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Ständiges neutrales Schiedsgericht weist Klage des VfR Aalen ab

Neun-Punkte-Abzug wegen des Insolvenzantrags bleibt damit bestehen.

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Ständiges neutrales Schiedsgericht weist Klage des VfR Aalen ab
Foto: Foto Huebner
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Das Ständige neutrale Schiedsgericht der 3. Liga unter Vorsitz von Dietmar Artzinger-Bolten, dem früheren Präsidenten des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, hat am Donnerstag in Frankfurt in mündlicher Verhandlung die Klage des Drittligisten VfR Aalen gegen den vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) verhängten Punktabzug zurückgewiesen.

Damit bleibt der Abzug von neun Punkten wegen Aalens Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens im Februar 2017 bestehen.

Zuvor hatte das DFB-Bundesgericht am 4. Mai 2017 die Verwaltungsbeschwerde des VfR Aalen gegen den Punktabzug abgewiesen. Das Präsidium des DFB hatte bereits am 10. April 2017 die Beschwerde des Vereins gegen den Abzug von neun Punkten zurückgewiesen. Damit wurden die Entscheidungen des DFB-Spielausschusses vom 10. beziehungsweise 24. März 2017 bestätigt.

Der VfR Aalen wurde durch den Verfahrensbevollmächtigen Dr. Thomas Summerer vertreten. Prof. Dr. Georg Streit war als sanierungsrechtlicher Berater gemeinsam mit VfR-Geschäftsführer Markus Thiele und Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Mangold ebenfalls in Frankfurt vor Ort.

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