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SpVgg Unterhaching: Die Hoffnung auf die Wende

In der Winterpause war die Spielvereinigung Unterhaching noch selbsternannter Aufstiegskandidat. Dementsprechend erwartungsfroh ging das Team aus dem Münchener Süden in die restliche Rückrunde und erhoffte sich durch die enorme Spielstärke noch ein gewaltiges Wörtchen im Kampf um den Aufstieg mitsprechen zu können. Zuletzt sind jedoch zwei Begegnungen verloren worden. Deshalb kündigt Teamchef Manuel Baum auch personelle Konsequenzen an.

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SpVgg Unterhaching: Die Hoffnung auf die Wende
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Gegenüber dem Onlineportal „vorort.de“ erklärte Baum unlängst: „Wir werden rotieren, das ist nach zwei Niederlagen mit fünf Gegentoren ganz logisch.“ Vor dem Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden wird sich bei Haching einiges verändern. So diente das Testspiel gegen den Landesligisten TuS Holzkirchen auch dazu, um die potentielle neue Startformation für das Spiel gegen den Tabellen-14. der 3. Liga zu testen. Der klare 6:0-Sieg hat einige neue Erkenntnisse bringen können.

Speziell die Defensive wird nach zuletzt fünf Gegentreffern in zwei Matches umgestellt werden. So wird für Maximilian Drum Yasin Yilmaz auf dem Mittelfeld in die Viererkette zurückgezogen. Dafür wird Quirin Moll auf die Sechser-Position rücken. Links in der Viererkette erhält der 19-jährige Kevin Hingerl eine Bewährungsprobe. Auch der Sturm wird von Wechseln nicht verschont bleiben, denn Dominick Rohracker soll die linke Mittelfeldposition besetzen, während Neuzugang Benjamin Kauffmann in der vordersten Reihe zukünftig stürmen soll. Auch weiterhin Sturmführer bleibt Führungsspieler Tobias Schweinsteiger. Gegenüber „merkur-online“ erklärte Baum zum Gesundheitszustand vom älteren Schweinsteiger-Bruder: „Er hat sich einen Zeh gebrochen, aber einen eher unwichtigen. Wir gehen davon aus, dass das für Dienstag kein Problem ist.“

Der Fehlstart ins neue Fußballjahr soll mit einem Sieg gegen den SVWW nun mit aller Macht verhindert werden. Zumindest scheint dieser Kontrahent durchaus schlagbar zu sein. Dennoch warnt Hachings-Teamchef: „Der Tabellenplatz hat bei Wehen keine große Aussagekraft.“
Ein wenig überraschend stellt sich für ihn dar, dass Wehen solch enorme Probleme diesjährig hat: „Der Verein war vor der Saison sehr hoch eingestuft worden und gehört zu den besten sechs, sieben Mannschaften der Liga. Aber sie bringen das nur phasenweise auf den Platz. Man wartet immer, dass der Knoten platzt.“

Heute Abend muss unbedingt ein Heimsieg für die Spielvereinigung Unterhaching her, damit das Saisonziel Klassenerhalt finalisiert werden kann. Dazu meint Baum: „Sechs Punkte brauchen wir noch, dann haben wir alle Ziele erreicht.“ Vielleicht ist sogar noch ein Mitmischen im Aufstiegsrennen möglich. Die Fähigkeiten dazu haben die Hachinger in dieser Spielzeit bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Quelle: vorort.de ; merkur-online.de

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