Nach der 0:1 Niederlagen gegen FC Hansa Rostock am vergangenen Samstag gab es Beifall in Bielefeld. Trotz viel Courage und Kampfgeist ging der Traditionsverein das erste Mal in dieser Saison mit leeren Händen aus einer Heimpartie.
Ostwestfalen-Trainer Stefan Krämer fasste das Spiel kurz und knapp zusammen.
"Die Leistung hat gepasst, die Niederlage ist extrem unverdient." Auch Kapitän Thomas Hübner ärgerte sich, dass nur ein einziger Fehler so eiskalt bestraft wird. "Wir sind einmal nicht aufmerksam und werden sofort bestraft." Dies zeichnet aber auch die Gäste aus.
Es war trotz passendem Willen bereits das zweite Mal hintereinander ein Heimspiel ohne Arminentreffer. Dies kann man auch auf fehlende Kreativität und einen Mangel an Durchsetzungsvermögen, aber natürlich auch auf Pech schieben.
Bielefelds Sportchef Samir Arabi zog einen ungewöhnlichen Vergleich dieser bisherigen Drittliga-Saison mit der Tour de France. "Wir sind heute gut gefahren, haben aber eine von 38 Etappen verloren. Trotz der Niederlage wird uns das Spiel aber weiter Selbstvertrauen geben." erklärte dieser.
Selbstvertrauen aufgebaut trotz Niederlage
Bielefelds Heimspielserie von 13 Spielen ohne Niederlage (zuvor im Februar gegen SV Sandhausen 1:3) ist am vergangenen Wochenende gerissen. Allerdings herrscht keine Panik bei der Arminia.
Datum der Veröffentlichung: 10.10.2012 00:10 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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Quelle: kicker.de
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