Schwere Ausschreitungen in Bremen
Im Vorfeld der Begegnung SV Werder Bremen II gegen den FC Hansa Rostock in der 3.Liga ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Datum der Veröffentlichung: 21.08.2010 18:46 Uhr | Autor: Christian Merl
Quelle: sport1.de
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Kommentar zu dieser News
Kommentar von FCH am 21.08.2010 um 19:02 Uhr:
Rechtschreibung? Wenn schon Müll auf Grundlage von Indizien geschrieben wird, dann bitte doch richtig.
Kommentar von C. Justus am 21.08.2010 um 20:29 Uhr:
jetzt muss der DFB einschreiten. Punktabzug oder 3 Klassen tiefer mit diesen Verein und den Fans. So geht das nicht weiter.
Kommentar von Tom P. Zenker am 21.08.2010 um 20:51 Uhr:
Justus, was können wir bitte schön für solche Leute? Ist Dir bewusst was die Definition Fan bedeutet? Wenn ja, ist dir auch bewusst das solche Randalierer nicht dazu gehören und die Plattform des FCH´s nur ausnutzen! Bei den Heimspielen zeigen wir das es ohne solche Leute geht! Die Auswärtsspiele liegen leider in den Händen der jeweiligen Veranstalter und dort haben wir keine große Möglichkeit die Kaoten auszuschließen! Wenn ich mich jetzt aber erinner das man z.B. damals in Düsseldorf nicht abgetastet wurde, sondern fast einfach so in den Fanblock konnte, wundert es mich nicht das andere sich einen Spass daraus machen, in unseren Block gehen und für solche Ausschreitungen sorgen um uns weiter zu schaden!
Kommentar von Thomas aus Köln am 22.08.2010 um 00:22 Uhr:
@ C.Justus: und am besten alle FCH Fans in den Bau, gell??? manchmal fragt man (n) sich schon was in manchen Köpfen abgeht....du solltest selber mal in ein Stadion gehen und schauen was da los ist(in allen Fanlagern)...da hätten wir bald keine 1-2-3 liga mehr, und Punkte hätte auch keine Mannschaft...tolle Vorstellung!!!!! Also vor dem Schreiben nachdenken und in sich gehen.....
Kommentar von FCH-Mitglied am 22.08.2010 um 09:45 Uhr:
@Justus. Ich bin Hansa-Mitglied und außerdem Polizeibeamter. Mich persönlich kotzen diese Primaten genauso an, wie jeden wirklichen Fan. Aber es ist nunmal so, dass diese Personen sich nur der Marke FCH bemächtigen. Teilweise handelt es sich dabei nicht mal um Mecklenburger. Es ist sehr schwierig gegen solche Menschen etwas zu tun. Da ich aber etwas Einblick in den Verein habe, weiß ich, dass dort immer mit Hochdruck an diesem Problem gearbeitet wird. Wer zum Beispiel am 2.11.09 im Ostseestadion war, Spiel gegen St.Pauli, und dort mal einen Blick in die Nordkurve geworfen hat, der weiß, wie die richtigen Fans des FCH wirklich drauf sind. Übrigens hat St.Pauli ein ähnliches Problem. Oder glaubt irgendjemand, dass die ca. 700 gewaltbereiten in Paulipullouvern bei den Ausschreitungen in HH tatsächlich Fans des Kiezklubs waren? Ich denke, dass man viele dieser Personen bei jeder sich bietenden Gelegenheit in der Schanze oder sonstwo in HH bei Krawallen antreffen wird. Vielleicht sollte man auch in anderen Ebenen des deutschen Fußballs mal umdenken, und anstatt die unschuldigen Vereine mit Geldstrafen zu belegen, diesen vielleicht auch mal andersrum mit Geldern bei der Beseitigung des Problems helfen. Aber da erfolgreiche Prävention leider nicht sichtbar ist, wird das wohl ein Wunschdenken bleiben.
Kommentar von sheriff1954 am 22.08.2010 um 10:17 Uhr:
@FCH-Mitglied
Du hast mit deinem Kommentar völlig recht. Und es sind wirklich nur ein paar unverbesserliche Idioten, die den Fußball derart zerstören.
Und leider zieht sich dieses Problem durch die gesamte Bundesrepublik.
Im übrigen habe ich überhaupt nichts gegen echte Fußballfans, auch wenn ich selbst kein Fan dieser Sportart bin, auch wenn ich dank des Fußballs sehr viele verhunzte Wochenenden habem, denn ich bin ebenfalls Polizist.
Kommentar von St.Si. am 22.08.2010 um 10:48 Uhr:
Das sind bestimmt keine Fans vom FCH! Wer will, das Hansa wieder aufsteigt, sorgt nicht dafür, dass der Verein Geld für solche Schandtaten von mutmaßichen Fans rauswirft. Außerdem sind das noch nicht mal Rostocker, sondern Randalierer aus dem Umland. Hansa darf meiner Meinung nach sehr gerne ohne "Fans" spielen. Sie sind nämlich gerade richtig gut und haben ständige Medienpräsens aufgrund dieser "Fans" gar nicht nötig. Warum gibt es Leute, die das Image von Hansa und der Stadt Rostock so in den Dreck ziehen?
Kommentar von Noury am 22.08.2010 um 10:55 Uhr:
Ich bin Fortuna-Fan und habe bei besagtem Heimspiel gesehen, wo die Feuerwerkskörper und Bengalos gezündet wurden. Das war genau hinter dem Supptras-Banner am Zaun. Erzählt also bitte nicht, dass die Chaoten nicht zur Fanszene gehören
Kommentar von Thomas aus Köln am 22.08.2010 um 10:58 Uhr:
@FCH-Mitglied....guter Ansatz...Gelder in die Fanbetreuung statt Strafe....aber meinst du , das man damit die Chaoten abschreckt???? Ich finde ein besseres Sicherheitskonzept und härtere Strafen für angebrachter, den was nützt es, jemanden eine Geldstrafe aufzuerlegen, die er meistens eh nicht zahlen kann,oder will, aber am Wochenende wieder im Stadion ist....!!!!
Kommentar von VorwärtsHRO am 22.08.2010 um 11:12 Uhr:
Noury, Ich möchte jetzt nicht die Suptras oder irgendwelche Fanszene Typen in Schutz nehmen, aber, diese Idioten, die Feuerwerkskörper zünden, bewegen sich frei im Block um den Anschein zu erwecken das die Fanszene dahinter steckt! Klar, es werden von denen auch Feuerwerkskörper gezündet, aber, wer dem Verein und der Szene schaden möchte rennt dahin wo man ihn gewiss falsch zuordnen könnte. Und nochmal, das hinterm Suptras Banner ausschließlich Suptras standen, das beweise mir bitte. Wenn du dir die Bilder anschaust, siehst du das das Banner auf einer länge von bestimmt 20 Personen hängt. Aber nichts desto trotz hast du auch Recht das genau da 2 Rauchbomben gezündet wurden.
Kommentar von Charly552 am 22.08.2010 um 12:08 Uhr:
Das diese Primaten keine Fans sein können zeigt doch schon die Mitnahme von Baseballschlägern zum Spiel. Man sollte diesen Idioten sämtliche Kosten für Polizeieinsatz aufbrummen. Vielleicht schreckt das ein wenig ab, und bei wiederholtem Auffallen vor dem nächsten Spiel gleich vorher in Sicherheitsverwahrung stecken. Punktabzug für die Vereine finde ich nicht richtig, denn die Vereine können nichts für diese Chaoten. Hier muss die Justiz härter durchgreifen.
Kommentar von langjährigerfan am 22.08.2010 um 13:46 Uhr:
Justus nehme deinen Eimer und Schaufel , setzte dich in deine Sandkiste und spiele schön , pass aber auf das in deiner Nähe kein Fünfjähriger im Hansa Trikot sitzt!
Kommentar von schroedler axel am 22.08.2010 um 16:18 Uhr:
das sind keine fans,das ist pack in diesem staat muss einmal aufgeräumt werden.
Kommentar von Reno Mindemann am 22.08.2010 um 16:52 Uhr:
Ich persönlich glaube den Schwachsinn nicht mehr, also es kann alles sein aber ich will Beweise sehen dass es sich um "Hansafans" und Leute aus Rostock handelt. Was die Medien mit Hansa abziehen geht gar nicht mehr, jeder Depp kann anrufen und sagen er wurde von nem Hansa-Fan verprügelt und es erscheint gleich überall in den Medien. Hansa sollte sich, wenn das Geld da wäre, nen Anwalt leisten der auf das Spezialisiert ist, der Imageschaden nimmt ja schon Rufmordausmaße an!
Kommentar von Jensingär am 23.08.2010 um 11:18 Uhr:
Nur Müll!! War garnix los in HB.
Kommentar von tom uschma am 23.08.2010 um 11:48 Uhr:
so lange es russball gibt ,so gibt es auch randale.und wenn noch so viele bullen von denen es hier komischer weise wimmelt ihre ellenlangen komentare abgeben
Kommentar von Thomas aus Köln am 23.08.2010 um 11:51 Uhr:
NICHT NUR SOGENANNTE HANSA- FANS SIND BÖSE: "Rund 15 vermummte Anhänger des Stadtrivalen attackierten die St.-Pauli-Reisegruppe am frühen Sonntagmorgen auf dem Bahnhof Altona kurz nach der Ankunft vom Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Bundespolizei-Sprecher Reiner Urban sprach von einem "geplanten Angriff", der auf brutale Weise ausgeführt worden sei.
Pliquett, dessen Teamkollegen bereits vorher aus dem Zug gestiegen waren, sagte der "Bild"-Zeitung: "Eine Flasche verfehlte ganz knapp meinen Kopf." Zur Gruppe der St.-Pauli-Fans gehörten auch Familien mit Kindern. Davon hätten sich die Randalierer jedoch nicht beirren lassen. Auch schon am Boden liegende Opfer seien weiter getreten und geschlagen worden, teilte die Polizei mit. Auch die Ordnungshüter wurden attackiert. Einer der HSV-Hooligans warf mit einem rund zehn Kilogramm schweren Begrenzungspfosten auf die Polizisten.
Drei verletzte St.-Pauli-Fans mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Bundespolizisten setzten gegen die Angreifer Augenreizstoff ein. Drei Gewalttäter wurden festgenommen, sie standen bereits in der Datei "Gewalttäter Sport". Alle drei sind HSV- Dauerkarteninhaber. "Ich bin frustriert und maßlos enttäuscht, dass es diesen Übergriff gegeben hat und dieser dem HSV zuzuordnen ist", sagte HSV-Vorstand Oliver Scheel dem "Hamburger Abendblatt". Weitere Erkenntnisse über den Vorfall erhofft sich die Polizei von der Auswertung der Videoaufnahmen."
Kommentar von Thomas aus Köln am 23.08.2010 um 11:51 Uhr:
NICHT NUR SOGENANNTE HANSA- FANS SIND BÖSE: "Rund 15 vermummte Anhänger des Stadtrivalen attackierten die St.-Pauli-Reisegruppe am frühen Sonntagmorgen auf dem Bahnhof Altona kurz nach der Ankunft vom Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Bundespolizei-Sprecher Reiner Urban sprach von einem "geplanten Angriff", der auf brutale Weise ausgeführt worden sei.
Pliquett, dessen Teamkollegen bereits vorher aus dem Zug gestiegen waren, sagte der "Bild"-Zeitung: "Eine Flasche verfehlte ganz knapp meinen Kopf." Zur Gruppe der St.-Pauli-Fans gehörten auch Familien mit Kindern. Davon hätten sich die Randalierer jedoch nicht beirren lassen. Auch schon am Boden liegende Opfer seien weiter getreten und geschlagen worden, teilte die Polizei mit. Auch die Ordnungshüter wurden attackiert. Einer der HSV-Hooligans warf mit einem rund zehn Kilogramm schweren Begrenzungspfosten auf die Polizisten.
Drei verletzte St.-Pauli-Fans mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Bundespolizisten setzten gegen die Angreifer Augenreizstoff ein. Drei Gewalttäter wurden festgenommen, sie standen bereits in der Datei "Gewalttäter Sport". Alle drei sind HSV- Dauerkarteninhaber. "Ich bin frustriert und maßlos enttäuscht, dass es diesen Übergriff gegeben hat und dieser dem HSV zuzuordnen ist", sagte HSV-Vorstand Oliver Scheel dem "Hamburger Abendblatt". Weitere Erkenntnisse über den Vorfall erhofft sich die Polizei von der Auswertung der Videoaufnahmen."
Kommentar von Versteh ich nicht.... am 23.08.2010 um 11:55 Uhr:
...wie bereits bekannte Gewalttäter an Dauerkarten für den HSV kommen, da sind ja wohl die Verantwortlichen beim HSV gefragt!!!!!
Kommentar von C. Justus am 23.08.2010 um 15:34 Uhr:
Komisch das meistens bzw. vermehrt immer nur die Ostvereine in den Medien mit der Gewalt auftauchen. Ich glaube hier ist ein anderes Problem vorhanden das auf sozialer Ebene liegt. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung. Strafe .
Kommentar von C. Justus am 23.08.2010 um 16:19 Uhr:
Komisch das meistens bzw. vermehrt immer nur die Ostvereine in den Medien mit der Gewalt auftauchen. Ich glaube hier ist ein anderes Problem vorhanden das auf sozialer Ebene liegt. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung. Strafe .
Kommentar von Deutscher aus Offenbach am Main am 23.08.2010 um 17:09 Uhr:
Hi Fußballsfans und Randgruppen. Zum Fußball will ich mit meinem Sohn gehen. In Sicherheit. Aber ich kann auch verstehen, dass sich einige Fans gern boxen wollen. Ist doch rücksichtsvoll von den Hansakameraden, wenn sie dazu die Bremer mitten in der Nacht einladen, da triffts dann auch keine Unschuldigen. Und wegen den Schmierereien...das über so einen Kinderkram überhaupt geschrieben wird ist völlig übertrieben. Herr özil, ein Vorzeigemultikultideutscher, hat genügend Millionen nach Bremen gebracht, ein Topdeal für die Bremer, sind noch 1000 Euro übrig für die Graffittiputzfrauen? Für Fuüballgewalt habe ich vollstes Verständniss- das ist genau das was uns von der kommerziellen Antisportwelt vorgelebt wird, auf die Herrenganz oben sollte man draufhauen. Die halten unser System am Laufen, ohne Hemmungen und unterstützt vom Staat. Solange ganz oben rücksichtsloser Kommerz gelebt wird werden sich ganz unten in der Gesellschaft weiter immer wieder derartige Szenen abspielen. Herr Zwanziger und Löw - ihr habt es in der Hand! Gruss aus Hessen
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