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Schwartz wird wohl neuer Trainer bei Sandhausen

Nachdem Alois Schwartz bei Rot-Weiß Erfurt um die Auflösung seines Vertrags gebeten hatte, stand er beim Zweitligaabsteiger SV Sandhausen im Gespräch. Nun soll die Unterzeichnung des Kontrakts am Mittwoch erfolgen.

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Schwartz wird wohl neuer Trainer bei Sandhausen
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Sandhausens aktueller Trainer Hans-Jürgen Boysen gab vor einigen Wochen bekannt, dass er den Klub nach der Spielzeit verlassen werde. Nun scheinen die Baden-Württemberger einen geeigneten Nachfolger gefunden zu haben. Wie die "Rhein-Neckar-Zeitung" berichtet, soll Schwartz neuer Coach beim Tabellenvorletzten der 2. Bundesliga werden. Doch noch ist nichts fix, wie Jürgen Machmeier äußerte. Das Arbeitspapier ist noch nicht unterschrieben, doch der Präsident sagte: "Schwartz ist unser Favorit. Die Tendenz geht klar zu ihm."
Am heutigen Dienstag hat Schwartz seinen noch bis 2014 gültigen Vertrag bei den Thüringern aufgelöst und soll am Mittwoch beim SV Sandhausen vorgestellt werden.
Laut "RNZ" hat Schwartz sich gegen eine Vielzahl von Mitstreitern um den Posten durchgesetzt haben. Letztendlich musste zwischen dem 85-maligen Bundesligaspieler und André Breitenreiter, Trainer vom TSV Havelse, eine Entscheidung getroffen werden, die Schwartz aller Voraussicht nach für sich entscheiden konnte. Die "Thüringer Allgemeine" mutmaßte, dass die Sandhausener eine fünfstellige Ablöse überweisen würden. Eine Aussage, die Geschäftsführer Otmar Schork zurückwies.

Rombach: "Herr Schwartz hat hervorragendes geleistet."

Ein Punkt, der Für Schwartz sprach, war, dass er sich während seiner sechsjährigen Zeit beim 1. FC Kaiserslautern einen guten Ruf als Nachwuchsförderung erarbeitet hat. "Er hat zahlreiche Spieler an den Zweitliga-Kader herangeführt", berichtet Horst Konzock, Sportchef der Rheinpfalz. "Es gab nicht wenige, die sich Schwartz auch als Cheftrainer am Betzenberg vorstellen konnten", so Konzock weiter.
Doch stattdessen führte sein nächster Weg nach Erfurt, wo er im September 2012 die Rot-Weißen auf dem vorletzten Tabellenplatz übernahm und noch zum vorzeitigen Klassenerhalt führte. In der thüringischen Landeshauptstadt weiß man um die Verdienste von Schwartz: "Herr Schwartz hat Hervorragendes geleistet. Er hat Tag und Nacht gearbeitet", sagte RWE-Präsident Rolf Rombach.
Warum Schwartz den Verein trotz eines um ein Jahr verlängerten Vertrags dennoch verlassen möchte, ist rein spekulativ. Angeblich zieht es ihn wieder zu seiner Familie, die aktuell in Mannheim lebt.

Quelle: rnz.de

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