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RWO und der Befreiungsschlag

Große Erleichterung war in den Gesichtern der RWO-Kicker spürbar, als der Schlusspfiff durch Schiedsrichter Malte Dittrich erfolgte. Soeben hatte Oberhausen mit 2:1 bei der SpVgg Unterhaching gewinnen können. Nicht nur das Ergebnis auch die Leistung der Basler-Elf war hervorragend. Mit solch einer Einstellung wird der Klassenerhalt in der dritten Liga für die Niederrhein-Mannschaft wieder ein Stück weit realistischer.

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Daher bleibt das Fazit des Trips in den Süden auch überaus optimistisch. Denn endlich ist der Auswärtsfluch besiegt und ein nächster großer Schritt zur Rettung vollzogen. Die Hoffnung ist berechtigt, denn vor dem nächsten wichtigen Abstiegsduell gegen die Zweitvertretung von Werder Bremen beträgt der Abstand der Kleeblätter auf den SV Wehen – Wiesbaden gerade einmal zwei Zähler. Folglich könnte schon am nächsten Spieltag der erhoffte Sprung auf einen Nichtaufstiegsplatz gelingen. Für die schon abgeschriebenen Oberhausener bedeutet dies einen absoluten Quantensprung und dürfte auch das Selbstvertrauen mächtig gesteigert haben.
Vor etwa 1150 Zuschauern agierten die Oberhausener äußerst willensstark, denn den frühen Rückstand in der achten Spielminute durch Amachaibou konnte noch umgebogen werden. Die frühe Führung für die Münchener Vorstädter fiel wie folgt. RWO-Kapitän Dimitrios Pappas unterlief ein unsäglicher Stockfehler, den Unterhachings Stürmer Abdenour Amachaiibou eiskalt mit einem Kopfballtreffer ausnutzen konnte. Dann konnte sich der ehemalige Bundesligist wieder aufraffen und kam durch Mike Terranova mit einzigen richtigen Torchance zum Ausgleich. Die Niederrhein-Elf durfte sich derweil bei Torwart Michael Melka bedanken, der mit Klasseparaden seine Elf weiter im Rennen hielt.
Trainer Mario Basler scheint wohl die richtige Halbzeitansprache gewählt zu haben, denn wie schon im Spiel gegen den SV Babelsberg gesehen, konnte sich RWO auch gegen Unterhaching mächtig steigern. Die Duplizität der Ereignisse überschlug sich, als wieder Felicio Brown Forbes ein wichtiges Tor zu wichtigen drei Punkten beisteuern konnte.
In der Schlussphase versuchte das Team von Trainer Heiko Herrlich noch einmal alles, um den Ausgleich zu erzielen. Letztlich konnten jedoch keine Mittel gegen die defensiv gut stehende Oberhausener Defensive gefunden werden.

Quelle: www.rwo-online.de

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