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RW Erfurt selbstbewusst vor Bielefeld-Gastspiel: "Wir wollen gewinnen"

Nun wartet also das Auswärtsspiel beim Aufstiegskandidaten Arminia Bielefeld auf den thüringischen Drittligisten RW Erfurt. Beileibe keine einfache Partie für den Abstiegskandidaten, der jeden Punkt im Kampf um den Klassenerhalt benötigt. Die Zielsetzung des Tabellen-15. scheint zumindest klar zu sein. So postuliert RWE-Trainer Alois Schwartz optimistisch: "Wir wollen gewinnen."

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RW Erfurt selbstbewusst vor Bielefeld-Gastspiel:
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Bei Auswärtspartien konnte diese Forderung eher äußerst selten angewendet werden. In diesem Fall jedoch schon, denn Tabellenführer VfL Osnabrück konnte im heimischen Stadion bezwungen werden. Bei Arminia soll eine kleine Serie aufgebaut werden, denn im Kampf um den Klassenerhalt zählt jeder Punktgewinn.

Beim RW Erfurt möchte man in den nächsten Spielen den Schwung mitnehmen, denn der Klassenerhalt soll nicht erst am letzten Spieltag perfekt gemacht werden. Deshalb sind auch die Worte von Spielführer Nils Pfingsten-Reddig ernst zu nehmen, wenn er gegenüber „dfb.de“ deutlich macht: "Wir müssen uns voll auf den Klassenverbleib konzentrieren und sollten jetzt noch nicht weiterdenken. Alles, was noch dazukommt, ist ein Bonus." Zufriedenheit demonstriert er ebenfalls, wenn er sagt: "Wir stehen zwar nicht mehr auf einem Abstiegsplatz, unser aktueller Zwei-Punkte-Vorsprung ist aber alles andere als komfortabel."

Der Kapitän zeigt sich absolut nervenstark vom Elfmeterpunkt, denn fünf Elfmeter in Serie hat er bereits verwandeln können, was in dieser Konsequenz für ihn auch eine Art "Weltpremiere" darstellt. Zugleich lobt er die Offensivpower seiner Mitspieler: "Es hat sicher damit zu tun, dass wir häufig in den gegnerischen Strafraum eindringen und dort die Zweikämpfe suchen."

Ein Novum in dieser Spielzeit muss jedoch möglichst schnell verändert werden, denn ein Treffer aus dem Feld gelang ihm bisher noch nicht. Dennoch möchte er einen Deal nicht einschlagen: "Ich würde ihn nicht gegen zwei Elfmeter-Tore eintauschen." Ähnlich wie beim Spielführer so stellt auch für Alois Schwartz der erhöhte Konkurrenzkampf eine deutliche Steigerung in der Leistungsbereitschaft dar: "Wir sind insgesamt gefestigt, und ich habe mehr Alternativen." Auch wenn beim morgigen Kick Möhwald, Kopilas und Fillinger noch fehlen, so gibt es die Rückkehr der Spieler Strangl, Morabit, Nielsen oder Drexler zu feiern. Es ist jedoch auch sehr gut möglich, dass die Stammformation vom letzten Samstag wieder auflaufen wird.

Und nun ist auch der Nachholspieltermin beim VfB Stuttgart II bekannt geworden. Diese Begegnung soll am Dienstag, dem 26. Februar um 18.30 Uhr stattfinden. Währenddessen ist das Gastspiel bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund vom 24. Februar auf den 22.2. vorverlegt worden.

Quelle: thueringer-allgemeine.de

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