Im "Kicker" kündigte Präsident Hajo Sommers jedenfalls schon einmal an, dass es nicht möglich sein wird, in der Regionalliga alle Arbeitsplätze im Umfeld der Mannschaft und der Geschäftsstelle zu erhalten, obwohl die Lage in der Vergangenheit schon schlechter war: "Als wir vor sechs Jahren hier antraten, sah es schlechter aus. Jetzt haben wir ein modernes Trainingsgelände und sind sehr gut im Nachwuchs aufgestellt. Aber wir werden Menschen entlassen müssen. Das ist am bittersten."
Noch hat man in Oberhausen aber einen Funken Hoffnung, vielleicht wegen des Lizenzentzuges eines anderen Vereins drittklassig bleiben zu können: "Wir müssen in Erfurt den 18. Platz verteidigen und anschließend im DFB-Pokal gucken, dass wir die Hauptrunde erreichen."
Die Teilnahme am DFB-Pokal würde dringend benötigte Zusatzeinnahmen bedeuten, mit denen die ein oder andere Entlassung vielleicht vermieden werden könnte.
Rot-Weiß Oberhausen: Entlassungen sind unausweichlich
Seit der 1:2-Niederlage gegen den SSV Jahn Regensburg am Samstag steht der Abstieg von Rot Weiß Oberhausen fest. Innerhalb von zwölf Monaten ist es der zweite Abstieg von RWO, der für den gesamten Verein Folgen haben wird.
Datum der Veröffentlichung: 30.04.2012 10:04 Uhr | Autor: JK
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