Den Verantwortlichen des FC Hansa Rostock ist ein wichtiger Schritt zur Entschuldung gelungen. Der kommissarische Vorstandsvorsitzende Dr. Chris Müller und Investor Rolf Elgeti einigten sich auf einen Forderungsverzicht. Damit wird die Stadion-GmbH („Ostseestadion GmbH & Co. KG“) um elf Millionen Euro entlastet. „Damit hat sich die verbleibende Restschuld der Ostseestadion-Gesellschaft mehr als halbiert“, so Müller. „Dank dieser strategischen Partnerschaft konnte nun die Trendwende bei den elementar bedeutenden finanziellen Rahmenbedingungen eingeläutet werden.“
Es gibt allerdings eine Bedingung für das Zustandekommen der Verzichtsvereinbarung. Die Mitglieder müssen der Ausgliederung der Profi-Abteilung bei einer Mitgliederversammlung Anfang 2016 zustimmen.
Rostock: Wichtiger Schritt zur Entschuldung
Stadion-GmbH wird um elf Millionen Euro entlastet.
Datum der Veröffentlichung: 01.11.2015 10:04 Uhr | Autor: MSPW
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