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RB Leipzig konkretisiert die Personalplanungen für die kommende Spielzeit

Die Mannschaft von Drittliga-Aufsteiger RB Leipzig hat am Tiroler Walchsee sein eineinhalb-wöchiges Trainingslager bezogen. Bei einem wunderschönen Bergpanorama bereiten sich die Roten Bullen auf ihre erste Drittliga-Spielzeit in der noch jungen Vereinsgeschichte vor. Vom Hotel kann per pedes der Trainingsplatz erreicht werden. Ein echter Vorteil für die RB-Kicker, denn Konditionseinheiten und verschiedene Spielformen verlangen die kompletten Fähigkeiten der Kicker.

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RB Leipzig konkretisiert die Personalplanungen für die kommende Spielzeit
Foto: RB Leipzig
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Bis auf Judt kompletter Kader dabei
Schon die Nationalmannschaft der Ukraine und die deutschen Vereinsmannschaften wie Bundesligist VfL Wolfsburg und Regionalligist SG Sonnenhof/Großaspach unter der Ägide von dem heutigen RB-Coach Alexander Zorniger haben auf dieser bestens präparierten Anlage bereits trainiert und waren hochzufrieden. Auch personaltechnisch kann der Aufstiegstrainer bis auf Juri Judt auf den kompletten Kader setzen. Der Ex-Nürnberger plagt sich mit einer Knöchelverletzung herum. Mit dabei sind hingegen die Neuzugänge wie Tobias Willers, Christos Papadimitriou und Anthony Jung, die ihre ersten Trainingsübungen mit ihren neuen Teamkameraden absolvieren durften.

Was passiert mit Kimmich?
Auch Sportdirektor Ralf Rangnick hält sich für zwei Tage im Trainingslager in Österreich auf und wird sich am morgigen Mittwoch auch das Testspiel gegen die U23-Mannschaft des FC Basel am Tegernsee anschauen. Mit Joshua Kimmich könnte in dieser Woche noch ein weiterer Neuzugang zum Team dazustoßen. Der 18-Jährige Defensivspezialist hat zuletzt in der A-Jugend des VfB Stuttgart agiert und konnte mit beachtlichen Leistungen auch in der U19-Nationalmannschaft auf sich aufmerksam machen. Nur 166 cm ist der defensive Mittelfeldspieler groß. Der direkte Sprung zu den Erstliga-Profis des VfB ist jedoch trotz seines enormen Talents derzeit noch zu gewaltig. Auch im Drittliga-Team hat er Konkurrenten vor sich, die er nur schwerlich verdrängen kann. Bei RB Leipzig möchte er nun eine neue Herausforderung suchen. Mit den Nachwuchschefs Frieder Schrof und Thomas Ahlbeck trifft er zudem auf zwei gute, alte Bekannte aus der Jugendabteilung der Schwaben.

„Ich fühle mich im Verein und der Stadt extrem wohl“
Bei Kimmich herrscht derzeit noch reichlich Unklarheit. Etwas anders gestaltet sich hingegen die Situation um den 27-jährigen Mittefeldspieler Sebastian Heidinger, der mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2014 für seine zuletzt so starken Leistungen bedacht wird. Der Verein hat am gestrigen Montag mitgeteilt, dass sich sein Vertrag um eine weitere Spielzeit verlängern wird. Für Rasenballsport ist Heidinger in 52 Begegnungen aufgelaufen. Allerdings war die abgelaufene Spielzeit wegen diverser Verletzungsprobleme gewiss nicht seine beste Saison beim sächsischen Verein. Auch wegen diverser Verletzungen schätzt er diese Zeit „persönlich nicht allzu leicht" ein.
Als klares Ziel hat er für sich die Vertragsverlängerung eindeutig definiert. Er begründet dies wie folgt: „Ich fühle mich im Verein und der Stadt extrem wohl." In seiner Zeit bei RB Leipzig hat er fünf Meisterschafts- und zwei Sachsenpokaltreffer erzielen können.

Quelle: ovz-online.de; bild.de

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