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RB Leipzig erhält Zweitliga-Lizenz mit Auflagen

Vier Punkte Vorsprung hat sich RB Leipzig drei Spieltage vor dem Saisonende auf Relegationsplatz drei bereits erspielen können. Es spricht nicht mehr wirklich viel dafür, dass der direkte Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga für den sächsischen Verein verhindert werden kann. Zwei Siege aus den letzten drei Partien reichen für die Versetzung in die Zweitklassigkeit für die „Bullen.“ Nun ist immerhin schon bekannt geworden, dass RBL die Lizenz für die 2. Bundesliga von der DFL erhalten wird. Einige Voraussetzungen sollen für den Fall des Zweitliga-Aufstiegs allerdings noch erledigt werden.

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RB Leipzig erhält Zweitliga-Lizenz mit Auflagen
Foto: Foto Butzhammer
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Bullen auf einem guten Weg

Am gestrigen Dienstag hat der aufstiegsambitionierte Fußball-Drittligist RasenBallsport Leipzig von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) die Lizenz für die kommende Spielzeit im deutschen Fußball-Unterhaus erhalten. Der Verein hat nun in einer Pressemitteilung klar zum Ausdruck bringen können: „Wir freuen uns, dass wir wie erwartet die Lizenz erhalten haben. Wir werden nun die Bedingungen und Auflagen prüfen und uns in den kommenden Tagen damit auseinandersetzen.“ Nach 35 absolvierten Spielen hat Leipzig schon 70 Zähler auf der Habenseite, was für den dritten Platz gleichbedeutend ist. Bei einer Punkteausbeute von zwei Zählern pro Partie sind die Schützlinge von Trainer Alexander Zorniger auf einem sehr ansprechendem Weg.

Stadt Leipzig verfügt über gewaltiges Fanpotential

Es werden einige Sachen allerdings noch final geklärt werden. Bis zum 28. Mai gibt es dafür noch Zeit, wenn die finale Entscheidung durch den Lizenzierungsausschuss vorliegen wird. Ohne Probleme und Beanstandungen hat RB Leipzig schon vor wenigen Tagen die Lizenz für die 3. Liga vom Deutschen Fußball-Bund erhalten. Die Gerüchteküche brodelte munter, dass es zu einigen Änderungen kommen wird. Statuten sollen geändert werden. Speziell die mangelnden Mitbestimmungsmöglichkeiten bei dem heißen Aufstiegskandidaten sind nicht nach dem Geschmack der DFL. Aus diesem Grund kam es auch Ende Januar zu einer Jahreshauptversammlung, wo RasenBallsport Leipzig seine Satzung angepasst hat. Unklar ist hingegen, wie diese Veränderungen im Konkreten aussehen werden. Wie dem auch sei, ist es jetzt schon einmal klar, dass das Zuschauerpotential in der Messestadt enorm ist. So pilgerten rund 40.000 Zuschauer in die Red Bull-Arena, um sich den 1:0-Heimsieg im Topspiel gegen den SV Darmstadt 98 anzuschauen.

Quelle: focus.de

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