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RB Leipzig: VfB Stuttgart-Sportvorstand Schneider liefert Gründe für Testspielabsage

Immer noch reagiert ein Stück weit Fassungslosigkeit im Lager der Bullen. So richtig verstanden haben es die Beteiligten des Zweitliga-Aufsteigers RB Leipzig noch nicht, dass das geplante Testspiel gegen den VfB Stuttgart kurzfristig durch den Bundesligisten abgesagt worden ist. Letztlich waren es Fanproteste der VfB-Fans, die dafür gesorgt haben, dass das Spiel der Sachsen gegen die Schwaben nicht stattfinden wird.

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RB Leipzig: VfB Stuttgart-Sportvorstand Schneider liefert Gründe für Testspielabsage
Foto: RB Leipzig
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Der VfB Stuttgart wollte das Testspiel unbedingt

Ursprünlich war der 23. Juli als Termin für dieses interessante Aufeinandertreffen ausgemacht worden. Die Red Bull-Arena zu Leipzig sollte der Veranstaltungsort sein. Etwas seltsam scheint die Absage nun zu sein, da es der VfB Stuttgart gewesen ist, der vor rund einem Monat über eine Vermarktungsagentur auf Rasen Ballsport Leipzig zugekommen ist, um dieses Testspiel zu vereinbaren. Es hat sogar eine schriftliche Zusage durch den Traditionsverein von den Canstatter Wasen gegeben.

VfB beugt sich dem Willen der eigenen Fans

Nun versucht VfB Sportvorstand Jochen Schneider sich für dieses Malheur gegenüber der „Bild-Zeitung“ zu entschuldigen: „Ein Spiel gegen Leipzig hätte aus sportlicher Sicht durchaus Sinn gemacht, weil wir gut zwei Wochen vor dem DFB-Pokalspiel in Bochum gegen einen Zweitligisten getestet hätten. Wir hätten uns auch wieder einmal den Zuschauern im Osten präsentieren können.“
Nun haben sich einige Anhänger so stark gegen die Austragung des Freundschaftsspiels mobilisiert und vehement unter dem Motto „Keine Chance dem Kommerz“ eine Absage gefordert.

Schneider nennt die Gründe für die Absage der Partie

Schneider führt in seiner Entschuldigung weiter fort: „Es sprachen einige vertragliche und organisatorische Punkte gegen dieses Spiel, die noch ungeklärt waren. Dazu kamen grundsätzliche Bedenken. Nach Abwägung aller Argumente haben wir am Ende die Entscheidung getroffen, das Spiel nicht auszutragen.“

Quelle: bild.de

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Kommentar von Lennart am 13.06.2014 um 14:58 Uhr:

"Nun haben sich einige Anhänger so stark gegen die Austragung des Freundschaftsspiels mobilisiert und vehement unter dem Motto „Keine Absage dem Kommerz“ eine Absage gefordert."



Keine Absage dem Kommerz? Liest hier eigentlich auch jemand Korrektur? Ist der Rest des "Artikels" ähnlich gut recherchiert???





Wie ich solche billig gemachten, pseudojournalistischen Internetportale liebe....

Kommentar von Niels am 13.06.2014 um 16:20 Uhr:

Hallo,

vielen Dank für den Hinweis. Es muss natürlich "Keine Chance dem Kommerz" heißen. Fehler können passieren. Wir sind immer für jeden Hinweis dankbar.

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