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RB Leipzig: Keeper Coltorti kehrt zurück - Sorgen um Stürmer Frahn

Mit großer Freude ist im Lager von RB Leipzig registriert worden, dass Stammtorwart Fabio Coltorti vier Monate seinem Innenbandriss im rechten Knie und sechs Wochen nach seiner Operation in Augsburg wieder auf dem Trainingsrasen bei den Bullen stehen konnte. Bekanntlich hat sich der ehemalige Schweizer-Nationalkeeper diese schwere Verletzung bei der 1:2-Heimniederlage gegen den FC Hansa Rostock zugezogen.

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RB Leipzig: Keeper Coltorti kehrt zurück - Sorgen um Stürmer Frahn
Foto: RB Leipzig
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„Ich habe die Belastung bisher gut überstanden“

Neben dem Team hat der 32-jährige Routinier eine Dreiviertelstunde und Aufsicht von Athletiktrainer Christof Elser verschiedene Aufgaben wie Koordination und Antritte trainiert. Nun hat er sich gegenüber der „Bild-Zeitung“ wie folgt zu seinem Gesundheitsverlauf und seiner persönlichen Perspektive geäußert: „Ich fühle mich gut, habe die Belastung bisher gut überstanden. Wir schauen jetzt von Tag zu Tag, wann genau ich wieder zur Mannschaft stoße.“ Zudem hat ihn Benjamin Bellot hervorragend vertreten können und hat in den letzten sechs Partien keinen einzigen Gegentreffer kassiert.

Ist Frahn zu voreilig wieder eingestiegen?

Während der zuverlässige Stammkeeper sich wieder auf dem Wege der Besserung befindet, gestaltet sich die Situation bei Sturmführer Daniel Frahn alles andere als optimal. So hat der Spielführer die gestrigen Trainingseinheit verpassen müssen, weil er Schmerzen am Außenknöchel verspürt. Dazu meint sein Coach Alexander Zorniger folgendes: „Wir haben ihn aus dem Training genommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass unsere medizinische Abteilung das schnell wieder hin bekommt.“ Zuvor hat der gebürtige Berliner bereits eine einwöchige Pause einlegen müssen, weil er sich einen Haarriss zugezogen hat. Für das gewonnene Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II hat er sich wieder einsatzbereit gemeldet und konnte dort sogar einen Treffer beisteuern. Vor der Begegnung hat er sich jedoch auch vorsorglich noch tapen lassen. Zorniger kann zu dieser Personalie berichten: „Er wollte unbedingt spielen und ich wollte ihn wieder auf dem Feld haben, da hat nichts gegen einen Einsatz gesprochen.

Quelle: bild.de

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