g RB Leipzig: Gegen Erfurt ersten Sieg holen – DFB-Boss Rauball findet kritische Worte gegen RBL-Modell | 3-liga.com

RB Leipzig: Gegen Erfurt ersten Sieg holen – DFB-Boss Rauball findet kritische Worte gegen RBL-Modell

Der Start in die Rückrunde verlief für RB Leipzig wahrlich alles andere als vielversprechend. Mit zwei Niederlagen in den Partien gegen Wacker Burghausen und MSV Duisburg haben die Sachsen den einst komfortablen Vorsprung wieder etwas einbüßen müssen. 40 Punkte haben die Schützling von Trainer Alexander Zorniger auf der Habenseite. Damit haben sie nur noch vier Punkte mehr als der Vierte aus Rostock und gerade einmal einen Punkt mehr als die drittplatzierten Darmstädter. Die Spieler müssen sich zukünftig erheblich steigern. Dies gilt auch für Neuzugang Georg Teigl, der an beiden Niederlagen gewiss nicht unbeteiligt gewesen ist.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

RB Leipzig: Gegen Erfurt ersten Sieg holen – DFB-Boss Rauball findet kritische Worte gegen RBL-Modell
Foto: Foto Butzhammer
Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden:
Bullen wollen Aufstiegsplatz verteidigen

Der 22-jährige Neuzugang vom „großen Bruder“ Red Bull Salzburg hat in den beiden ersten Partien nach der mehrwöchigen Pause mit verpatzten Zweikämpfen und einem unzureichendem Stellungsspiel zwei Treffer selbst verantworten müssen. Als Ersatzmann für den kreuzbandgeschädigten Christian Müller ist er als Rechtsverteidiger verpflichtet worden. Die Neuverpflichtung hat sich nun kämpferisch im Gespräch mit der „Leipziger Volkszeitung“ geäußert: „Ich schiebe keinen Frust. Wir stehen immer noch auf einem Aufstiegsplatz.“

„Ich musste gegen Burghausen Lehrgeld bezahlen“

Seit rund vier Wochen kickt Teigl nun also in Leipzig. Kritik musste sich der Außenverteidiger schon reichlich anhören. So hat ihm Keeper Erik Domaschke mitgeteilt, dass er auf „einen blöden Pass schlecht reagiert“ hat. Der Pass in den Lauf seines Gegenspielers war unkonzentriert. Gegen Burghausen gab es deshalb die schmerzhafte 0:1-Niederlage. Teigl versucht sich dafür ein wenig zu entschuldigen, wenn er sagt: „Ich habe auf dieser Position vorher noch nicht oft gespielt.“ Damit hat er durchaus Recht, denn in Salzburg hat er die Mittelfeldpositionen bekleidet. Er lobt jedoch sichtlich Besserung: „Ich musste gegen Burghausen Lehrgeld bezahlen. Das passiert mir nicht noch einmal.“ Unterstützung sagt ihm derweil Zorniger zu: „Er muss in den Zweikämpfen noch konsequenter werden. Aber ich kann und werde meinen Spieler nach einem Fehler nicht einfach fallen lassen.“

Teigl enttäuscht über Schiedsrichter-Fehlentscheidung

Zuletzt gab es bekanntlich eine ganz bittere 1:2-Last-Minute-Niederlage beim MSV Duisburg. Beim Spielstand von 1:1-Unentschieden wird Teigl gefoult. Grundsätzlich eine völlig klare Angelegenheit. In diesem Fall bekommt jedoch der Gastgeber aus Duisburg den Freistoß zugesprochen, der letztlich zum 2:1 für die Meidericher führt. Zorniger macht aus seinem Unverständnis und ein klein wenig Enttäuschung über diese Situation kein Geheimnis: „Im ersten Moment war ich richtig sauer. Im Fernsehen habe ich später gesehen, dass der andere ihn gefoult hat.“ Auch Teigl stellt klar: „Das war eine falsche Entscheidung des Schiedsrichters.“ Zudem möchte er sich noch selbst ein wenig in Schutz nehmen, wenn er sagt: „Man kann nicht behaupten, dass ich ein schlechtes Spiel gemacht habe.“

Verletzte Müller und Coltorti fehlen dem RB-Spiel

Sehr offensichtlich ist bei RB Leipzig in den ersten beiden Partien nach der Pause gewesen, dass eigene, leichtsinnige Fehler zu den Gegentreffern geführt haben. Dies hat nun auch Zorniger klar zum Ausdruck bringen können: „Wir legen uns die Dinger in dieser Saison zu oft selber rein.“ So hat der völlig überflüssige zwischenzeitliche 1:1-Ausgleichstreffer durch einen Fehler des erst 18-jährigen Joshua Kimmich stattgefunden. Daraus will der ehemalige Stuttgarter dennoch keinen Frust schieben: „Es ist bitter, durch solche Fehler zu verlieren. Aber das ist einfacher abzustellen, als wenn man schlecht spielt.“ Kimmich hat nun erklärt, dass er die beiden routinierten Leistungsträger wie Christian Müller und Fabio Coltorti spürbar vermisst. So sagt er zu diesen beiden verletzungsbedingten Ausfällen: „Man merkt, dass sie nicht da sind. Auf und neben dem Platz.“ Der Schweizer Keeper Coltorti hofft zumindest auf eine baldige Genesung: „Vielleicht bin ich schneller wieder zurück, als gedacht.“

„Aus der Niederlage gegen Burghausen haben wir gelernt“

Am kommenden Spieltag wird es das wichtige Ost-Derby gegen den thüringischen Kontrahenten FC Rot-Weiß Erfurt geben. Nun möchte man die notwendigen Konsequenzen aus dieser Niederlage ziehen: „Aus der Niederlage gegen Burghausen haben wir gelernt, in Duisburg unsere beste Auswärtsleistung gezeigt. Am Samstag werden wir nun versuchen, uns auch mit genügend Toren und Punkten zu belohnen.“ Ex-RBL-Stürmer Carsten Kammlott wird gegen seinen Ex-Klub nicht antreten. Erst in dieser Winterpause ist der 23-Jährige zu seinem Heimatverein zurückgekehrt.

Rechtsanwalt erklärt die Absprache zwischen Erfurt und Leipzig

Eine Vereinbarung zwischen Erfurt und Leipzig hat diese Option bieten können. Der renommierte Hamburger Jurist Dr. Jan Räker erklärt zu dieser Thematik folgendes: „Ein Gentlemen Agreement zwischen den Vereinen ist rechtlich nicht bindend. Demzufolge kann Erfurt den Spieler in der Partie auch einsetzen. Und RB Leipzig darf dann das Ergebnis auch nicht anfechten.“ Und er nennt den möglichen Grund, warum RWE sich darauf eingelassen hat: „Möglich auch, dass bei einem Einsatz des Spielers und dem Bruch des Gentlemen Agreements eine Ablösesumme für den Spieler vereinbart ist.“ Erfurts-Sportvorstand Alfred Hörtnagl sieht darin keine Problematik: „Wir entsprechen dieser Bitte unserer kommenden Gäste aus Leipzig, weil wir auch so gehandelt hätten.“ Dr. Räker erinnert sich an einen ähnlichen Fall vor mehr als einem Jahrzehnt: „Als damals Paolo Rink von Leverkusen nach Nürnberg verliehen wurde, hat Bayer eine entsprechende Klausel einsetzen lassen, dass Rink gegen Leverkusen nicht aufläuft. Aber bei einem Transfergeschäft ohne Leihe ist das durchaus ungewöhnlich.Eine absolut mögliche Variante. Zuletzt hat er für die Kicker aus dem Steigerwaldstadion zum 1:1-Endstand beim SV Wacker Burghausen treffen können. Durch eine Unachtsamkeit des Zeugwarts hat er in Burghausen ein Trikot ohne Klub-Logo und Brustsponsor getragen.

Rauball kritisiert RB Leipzig-Modell

Zuletzt haben Aussagen von Bayern-Münchens-Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge hohe Wellen geschlagen, der nicht ganz sorgenfrei dem Projekt Rasenballsport Leipzig gegenüber gestanden hat. Nun hat sich DFL-Boss Dr. Reinhard Rauball mit deftigen Aussagen zu Wort gemeldet.

Rettig sieht Optimierungsbedarf bei RBL

So konnte der 68-Jährige gegenüber der „Bild-Zeitung“ über die sportliche Situation folgendes preisgeben: „Wenn ich die letzten beiden Spiele sehe, die RB verloren hat, sollte sich der Klub vielleicht überlegen, ob das der richtige Weg für die Zukunft ist.“ Auch sein Geschäftsführer Andreas Rettig hat zuletzt auf einem Fan-Kongress deutlich zum Ausdruck bringen können, dass eine mögliche Lizenzerteilung von RBL für die Bundesliga nicht ganz ohne Diskussionen stattfinden wird: „Die Mitwirkungsmöglichkeit des Mitgliedes darf nicht eingeschränkt werden. Wenn Eintrittsbarrieren für Mitglieder bestehen, schauen wir ganz genau hin.“ Rauball wollte dazu nicht unbedingt konkrete Aussagen zu dieser komplizierten Thematik abgeben: „RB ist eine intensive Geschichte. Ich gebe keine Wasserstandsmeldungen ab.“

DFB-Boss Niersbach lobt RB Leipzig-Entwicklung

Von der sportlichen Qualität zeigt sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach absolut überzeugt. Zudem glaubt der 63-jährige Ex-Journalist an den direkten Durchmarsch. Niersbach findet lobende Worte gegenüber der „Bild-Zeitung: „Leipzig ist eine Fußball-Stadt. Und wir sehen auch, dass der Verein immer weiter Akzeptanz gewinnt. Und die sportliche Ausgangsposition ist ja nicht schlecht.“ Zum Thema Lizenz hat er ebenso eine Meinung: „Wir stehen im engen Kontakt mit RB-Geschäftsführer Uli Wolter, weil sich natürlich auch der Klub an die Regeln halten muss.“

Quelle: lvz-online.de,

Diese 3. Liga News könnten Sie ebenfalls interessieren


Kommentare

Kommentar schreiben

(nicht öffentlich)

Kommentar zu dieser News

Kommentar von Anti RB Leipzig am 06.02.2014 um 16:57 Uhr:

RB Leipzig = 0% Tradition und 100% KOMMERZ !!! ICH HOFFE, DAS DIE DFL VERNÜNFTIG IST UND NICHT DIESEN SCHEISS VEREIN IN DIE 2.LIGA LÄSST!!!

Kommentar von marco am 06.02.2014 um 18:32 Uhr:

Hasste Recht Anti! dieser sogenannte "Verein" ist wirklich nur Werbung! Verstehe gar nicht wie so etwas Fans kriegt? An alle: Unterstützt dies nicht und kauft keine Redbull!

Kommentar von Albo am 06.02.2014 um 22:11 Uhr:

zum Kommentar von Anti und Marco:

mal ganz ehrlich - Leverkusen z.B. ist als "Werkself" durchaus ählich und auch in Uerdingen gabs sowas schon. Hoffenheim passt sogar noch besser in die gleiche Schublade. Aber lieber eine Mannschaft nach und nach aufbauen als dem Beispiel von Chelsea + PSG nachzueifern und nur mit fetten Geldspritzen Erfolge "kaufen" wollen. Freue mich immer über deren Misserfolge :)

Finde es gut, dass in Leipzig auch nach dem VFB der Fussball wieder zuhause ist.

Ohne Geld geht eben heute nix mehr.

Kommentar von Leipziger am 07.02.2014 um 11:43 Uhr:

Wieder mal die gleichen dumpfen Haßtiraden im Stile von DDR Antikapitalismus-Propaganda. Ihr wählt bestimmt die LINKE. Die Leipziger warten seit 25 Jahren auf vernünftigen Fußball, weil zwei Traditionsvereine nichts auf die Reihe kriegen. Im Stadion gehts bei RB um Fußball, das Marketing ist nicht anders als bei anderen Vereinen und ich muß keine RedBull-Brühe kaufen, bevor ich ins Stadion gehe. Welcher Müll wird hier immer verbreitet? Es gibt einen ganz wichtigen Vorzug bei RB. Es gibt (noch) keine bekloppten ULTRA´s, die denken das Recht zu haben, die Meinung aller Fußballfans zu vertreten. Auf die würde ich auch weiter gern verzichten, damit man den Fußball genießen kann und nicht irgendwelche Schlagzeilen wie in Dresden und Rostock lesen muß.

Kommentar von Wolle am 07.02.2014 um 13:58 Uhr:

Albo & Leipziger haben ganz recht! Dieses niveaulose Geschreibsel von marco & Anti ist unsinnig und kommt sicher aus einer bestimmten Ecke, nämlich die, die bei Eckstößen von RB mit Gegenständen werfen oder Böller zünden! Wenn ich zum Fußball gehe, will ich schöne Spiele sehen, auch wenn der Heimatverein leider mal verliert! Chemie und Lok haben nach der Wende nicht`s auf die Reihe bekommen, da durch die Unfähigkeiten der Führungen beider Vereine, alle Einnahmen "verplempert" wurden!

Kommentar von ede am 08.02.2014 um 02:02 Uhr:

Rbl Fans sind für mich Menschen der 3.Generation Inzucht, ihr Sinn für Sport, Kampfgeist ,Teamarbeit steht völlig im Hintergrund . Fußball ist und bleibt der Sport der kleinen Leute. Wer weiß, vielleicht bezahlt rb die Fans damit sie ins Stadion gehen.

Kommentar von Rob am 09.02.2014 um 00:23 Uhr:

@Leipziger (07.02.2014 11:43 Uhr)



Und Du bist bestimmt einer derjenigen, die immer nach einem starken Mann schreien, damit in der heutigen Gesellschaft wieder Zucht und Ordnung einzieht, oder? Und wenn's nur ein Dietrich Mateschitz ist, der mit Red Bull mal so richtig im Leipziger Fußball aufräumt. Ganz alleine und ohne Fans oder sonstige lästige Störenfriede. Die Zuschauer sollen schließlich nur brav ihren Eintritt zahlen und fertig. Sorry, dass in dieser Sache nicht jeder Leipziger so ein Schaf sein will wie Du (und offensichtlich noch einige andere). Denn auch wenn sich über die Wortwahl streiten lässt, es ist absolut legitim, so einen Verein wie RBL abzulehnen. Das, was Red Bull macht, hat nichts mehr mit Sponsoring à la Hopp oder VW in Hoffenheim bzw. Wolfsburg zu tun. Einem Mateschitz geht es einzig um seine Marke Red Bull, mit dem alles und jeder, der diesen Namen trägt, assimiliert ist. Beim Vereinswappen des VfL Wolfsburg wird man jedenfalls lange nach dem VW-Logo suchen müssen. Geh nach Salzburg und informiere Dich mal, was da mit der Übernahme von Austria durch Red Bull abgegangen war. Als sämtlichen Zuschauern in den „alten“ violetten Austria-Farben der Zutritt zum Stadion verwehrt wurde. Das war Willkür pur und keiner konnte es verhindern. Und das Gleiche ist hier in Leipzig möglich, bei einem Verein, der ausschließlich aus einem dutzend Red Bull-Mitarbeitern besteht. Erinnert mich irgendwie an das alte Politbüro

zu DDR-Zeiten, die blieben auch immer schön unter sich. Aber bleib Du mal weiterhin schön das Schaf, spätestens wenn die Preise für Eintrittskarten oder Fanartikel in die Höhe gehen werden oder die Stadt Leipzig als Nutznießer des Bundesliga-Standorts genötigt wird, sich am weiteren Ausbau der RBL-Infrastruktur finanziell zu beteiligen oder diverse Umweltschutzbestimmungen zu kippen. Spätestens dann wirst auch Du merken, was „Ihr“ Leipziger dagegen tun könnt. Nämlich gar nichts, ganz nach der Devise „Friss oder stirb“. Einem Mateschitz ist es letztlich egal ob RB Leipzig, RB Essen oder RB Wuppertal, Hauptsache das RedBull-Logo prangt im Vereinswappen. Die kommunalen Anliegen der Stadt gehen ihm genauso am Ar... vorbei wie die Wünsche und Bedürfnisse des Leipziger Fußballpublikums. Genaugenommen hat dieser Mensch mit der Sportart Fußball genausowenig am Hut wie mit Eishockey, der Formel 1, den ganzen Fun- und Extremsportarten oder wo sich Red Bull sonst noch fleißig engagiert. Alles nur Marketinginstrumente, selbst das Gesöff aus der Dose.



Aber selbst wenn Leipzig einem Mateschitz auch in Zukunft all seine Wünsche von den Augen abliest, ist sportlich noch lange nichts sicher. Die Menschen in Salzburg haben's bereits erfahren müssen, als ihr Team mittlerweile zugunsten von Leipzig zum U21-Farmteam degradiert wurde. Wenn sich irgendwann mal die Mayor League Soccer in den USA zu einem ähnlich rentablen Markt etabliert haben sollte wie NFL, NBA oder NHL, wird Leipzig ebenfalls nur noch der Nachwuchs-Förderkader von NY Red Bulls sein. Genausogut könnte Red Bull schon heute sein gesamtes Franchise aus der Messestadt quasi über Nacht ganz schnell mal nach England verlegen, wo die Aussicht auf die im Vergleich zur Bundesliga weitaus lukrativere Premier League lockt. Alles ganz real und bereits seit Jahrzehnten im nordamerikanischen Sport vorexerziert. Und falls sich mal Russland gegenüber Deutschland als „der“ europäische Absatzmarkt für Red Bull erweisen sollte, könnte es das für den Leipzigs Bundesliga-Fußball ebenfalls gewesen sein.



Ich will Dietrich Mateschitz seine Cleverness als Wirtschaftsstratege nicht absprechen, aber seine Versuche, den Sport dafür einzuspannen finde ich zum Kotzen. Von daher begrüße ich jede Aktion, jeden Testspiel-Boykott und jede andere Art der Positionierung gegen dieses Konstrukt RB Leipzig, damit solche Erscheinungen zumindest im deutschen Fußball die Ausnahme bleiben. Mir persönlich reichen schon diese Kontinental- und Weltverbände mit ihren ganzen kommerzgeschwängerten Auswüchsen à la Klub-WM, Gruppenphasen in Champions- bzw. Europa-League oder WM-Vergabe zu den Scheichs in die Wüste. Da brauch ich nicht noch so einen Mist.

WhatsApp Newsletter

Täglich die neusten News zur Liga im Newsletter:

zur Anmeldung

News suchen

Noch nicht die passende Infos gefunden? Durchschen Sie unsere News:

Suchbegriff: