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Ralf Heskamp: "Habe mich gut eingelebt"

Holstein Kiel hat mit Ralf Heskamp einen neuen sportlichen Leiter. Dieser meldete sich nun auf der vereinseigenen Website erstmals zu Wort und sprach über die kommende Rückrunde, seine ersten Eindrücke und den kommenden Gegner aus Stuttgart.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Ralf Heskamp:
Foto: Holstein Kiel
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Ralf Heskamp war mit der Mannschaft sieben Tage lang in der Türkei im Trainingslager und war positiv überrascht. "Ich ziehe ein absolut positives Fazit. Das Training war sehr gut und wir hatten tolle Arbeitsbedingungen in Side. Auch mit den beiden Testspielen waren wir zufrieden. Wir hatten mit Heidenheim und Mersin zwei starke Gegner. Wir konnten in den Begegnungen dort anknüpfen, wo wir in der Vorrunde aufgehört haben. Mit drei Halbzeiten waren wir sehr zufrieden. Die 2. Hälfte gegen Mersin war dann nicht mehr ganz so überzeugend. Aber insgesamt war auch spielerisch ein Fortschritt zu erkennen. Ich glaube, dass wir zuversichtlich in die Rückrunde gehen können. Wenn wir 100 Prozent geben, dann funktioniert alles richtig gut. Wenn wir aber nur ein paar Prozentpunkte nachlassen, dann kann es schwierig für uns werden. Das sollten wir als Erkenntnis mit in die nächsten Wochen nehmen."

Die Störche konnten in der Hinrunde nahezu ausschließlich für positive Schlagzeilen sorgen. "Ich glaube unser Plus ist, dass wir eingespielt sind. Wir versuchen nun, die Automatismen zu verfeinern. Natürlich wollen wir für die ein oder andere Überraschung sorgen und die Großen ärgern. Aber erstmal wollen wir nur von Spiel zu Spiel schauen. Ich glaube, dass wir nur schwer zu schlagen sind.", so Heskamp weiter.

Seit drei Wochen hat der sportliche Leiter nun Stellung bezogen, fühlt soch sehr wohl. "Ich habe mich in Kiel gut eingelebt und bereits eine Wohnung gefunden. Nun habe ich die Mannschaft besser kennenlernen dürfen. Ich bin insgesamt sehr zufrieden."

Den ersten Pflichtspieleinsatz seiner Mannschaft kann er am 31. Januar gegen den VfB Stuttgart II begutachten. Vorausschauend erklärte er: "Für uns spielt es letztlich keine große Rolle wie der Gegner heißt, die Liga ist ganz eng zusammengerückt und es wird in jedem Falle richtig schwer. Aber wir haben alle Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen und für einen positiven Auftakt zu sorgen."

Wer am Ende ganz oben stehen wird, darauf wollte er sich allerdings noch nicht festlegen. "Arminia Bielefeld wird nur schwer von der Spitze zu verdrängen sein. Und danach kommen fünf bis sechs Teams, die ähnliche Chancen haben."

Quelle: holstein-kiel.de

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