Preußens-Co-Trainer N`Diaye fühlt sich pudelwohl bei Preußen Münster
Einst hat Babacar N`Diaye erfolgreich als Spieler bei zahlreichen Vereinen in den ersten drei Ligen von Deutschland gewirkt. Seine Glanzzeit erlebte er zweifelsfrei Anfang des Jahrtausends bei Hannover 96, wo der mittlerweile 40-Jährige immer noch lebt. Seit Sommer 2012 arbeitet der Senegalese als Assistenz-Trainer beim Drittligisten SC Preußen Münster. Im Interview mit der „Münsterländer Zeitung“ offenbart er interessante Inhalte.
Datum der Veröffentlichung: 09.01.2014 17:33 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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„Kommunikation zu Loose ist hervorragend“
Nach dem verpatzten Saisonstart musste Pavel Dotchev trotz einer ansprechenden Vorsaison mit dem knapp verpassten Aufstieg seinen Trainerstuhl räumen. Dafür wurde Ralf Loose verpflichtet. Die Beziehung zum ehemaligen Nationaltrainer von Liechtenstein beschreibt der Schlaks wie folgt: „Sehr gut. Wir verbringen sehr viel Zeit miteinander. Wir reden vor und nach jedem Training. Unsere Kommunikation ist hervorragend.“
Tägliches Pendeln zwischen Hannover und Münster
Seit er im Jahr 2003 Hannover verlassen hat, pendelt er zwischen seinem Wohnort und dem jeweiligen Verein, wo er gerade tätig ist. Dazu erklärt er: „Das mache ich schon seit 2003. Meine Kinder David und Alyssa sind dort aufgewachsen, ich will sie nicht aus ihren Strukturen reißen. David steht im Tor der U 12 bei Hannover 96 und Alyssa tanzt Ballett.“
Als Spielerberater geplant, als Preußen-Trainer geendet
Es hat sich beim SC Preußen einiges anders entwickelt als geplant, wie er nun ehrlich einräumen muss. Ursprünglich hat er die klare Absicht gehabt, dass er Spielerberater werden wollte. Über seine neue Tätigkeit zeigt er sich erfreut und ist dem SCP auch dankbar: „Als ich 2011 nach Münster kam, wollte ich nur noch eine Saison spielen und dann Spieler beraten, damit hatte ich auch schon begonnen. Viele haben den Wechsel eines 35-jährigen damals mit Argwohn beobachtet. Aber dann kam vieles ganz anders beim SCP, und ich bin dem Verein dankbar dafür, dass ich als Trainer einsteigen konnte. Ich habe die Trainer-B-Lizenz erworben und möchte möglichst bald die Ausbildung zur A-Lizenz beginnen.“ Deshalb kommt für ihn ein anderer Arbeitgeber auch überhaupt nicht in Frage: „Welches Angebot auch immer kommt, wenn die Preußen mich wollen, lehne ich alles andere ab.“
Nach dem verpatzten Saisonstart musste Pavel Dotchev trotz einer ansprechenden Vorsaison mit dem knapp verpassten Aufstieg seinen Trainerstuhl räumen. Dafür wurde Ralf Loose verpflichtet. Die Beziehung zum ehemaligen Nationaltrainer von Liechtenstein beschreibt der Schlaks wie folgt: „Sehr gut. Wir verbringen sehr viel Zeit miteinander. Wir reden vor und nach jedem Training. Unsere Kommunikation ist hervorragend.“
Tägliches Pendeln zwischen Hannover und Münster
Seit er im Jahr 2003 Hannover verlassen hat, pendelt er zwischen seinem Wohnort und dem jeweiligen Verein, wo er gerade tätig ist. Dazu erklärt er: „Das mache ich schon seit 2003. Meine Kinder David und Alyssa sind dort aufgewachsen, ich will sie nicht aus ihren Strukturen reißen. David steht im Tor der U 12 bei Hannover 96 und Alyssa tanzt Ballett.“
Als Spielerberater geplant, als Preußen-Trainer geendet
Es hat sich beim SC Preußen einiges anders entwickelt als geplant, wie er nun ehrlich einräumen muss. Ursprünglich hat er die klare Absicht gehabt, dass er Spielerberater werden wollte. Über seine neue Tätigkeit zeigt er sich erfreut und ist dem SCP auch dankbar: „Als ich 2011 nach Münster kam, wollte ich nur noch eine Saison spielen und dann Spieler beraten, damit hatte ich auch schon begonnen. Viele haben den Wechsel eines 35-jährigen damals mit Argwohn beobachtet. Aber dann kam vieles ganz anders beim SCP, und ich bin dem Verein dankbar dafür, dass ich als Trainer einsteigen konnte. Ich habe die Trainer-B-Lizenz erworben und möchte möglichst bald die Ausbildung zur A-Lizenz beginnen.“ Deshalb kommt für ihn ein anderer Arbeitgeber auch überhaupt nicht in Frage: „Welches Angebot auch immer kommt, wenn die Preußen mich wollen, lehne ich alles andere ab.“
Quelle: wn.de
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