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Preußen Münster vermeldet Sensationstransfer

Mehmet Kara kehrt zu den Adlerträgern gegen ein Ablösesumme im unteren sechsstelligen Bereich zurück und erhält einen Vertrag bis 2015.

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Preußen Münster vermeldet Sensationstransfer
Foto: Preußen Münster
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Kurz vor dem Start in die ersten Punktspiele nach der Winterpause hat Preußen Münster einen Riesencoup gelandet. Mehmet Kara kehrt laut dem Verein sofort zurück nach Münster. Laut Medienberichten war der Sportvorstand des SCP in die Türkei gereist, um mit dem Genclerbirgili Ankara, dem aktuellen Verein des 29 Jahre alten Profis, und dem Management in Person von Cem Onuk zu sprechen und alle Details zu klären, und das mit Erfolg. Beide Parteien einigten sich und Münster überweist eine sechsstellige Ablösesumme an die Türken und gibt Kara einen Vertrag, der bis zum Ende der Saison 2014/15 läuft. „Wir haben uns geeinigt, aber es könnte sein, dass ein Tag für die Abwicklung der Modalitäten nicht reichen wird“, teilte Gockel mit.

Kara war bereits in der Zeit von 2007 bis 2011 in Münster aktiv und lief insgesamt 136 mal beim Aufstiegsanwärter auf. Während dieser Auftritte konnte der technisch starke Mittelfeldakteur 31 Treffer erzielen und bereitete weitere 17 vor und gehörte dank seiner durchgehend guten Leistungen immer zu den Leistungsträgern der damaligen Zeit. Auch deshalb steht Kara hoch im Kurs bei den Anhängern der Preußen.

Im Sommer 2011 kam dann ein Angebot aus der 2. Bundesliga. Auch Kara konnte der Chance, höherklassig zu spielen nicht wiedersprechen und wechselte zum SC Paderborn. Dort tat er sich zu Beginn schwer, konnte sich abe3r dann in der zweiten Saisonhälfte durchsetzen und rückte immer mehr in den Fokus des Paderborner Spiels. Auch spielerisch entwickelte sich Kara in Paderborn und wurde dann in der Sommerpause 2012 in die Türkei zu Gencerbirligi Ankara in die Süper Lig gelotst. Die Türken sollen laut Gerüchten zwischen 350.000,- bis 500.000,- Euro für den Offensivakteur bezahlt haben.

In der Liga der Türkei kam er auf 7 Einsätze und lief auch im Pokal vier mal auf und wurde dann aber aussortiert und bat daher um seine Freigabe. Bereits zum zweiten Mal war ein Wechsel in die Türkei des 29-Jährigen missglückt. Bereits bei Gaziantespor verlief es in der Zeit von 2003 bis 2006 ähnlich.

„Aber ich bin, hoffentlich, bald wieder bei meinem Heimatverein“, erklärte Kara am Montag noch gegen über den "Westfälischen Nachrichten". Und dies geschah nun schneller als erwartet. Am kommenden Spieltag gegen den FC Hansa Rostock wird er allerdings wahrscheinlich noch nicht aktiv eingreifen können.

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