Mit Präsident Christoph Strässer, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Westermann sowie Geschäftsführer Malte Metzelder, Bruder von Ex-Bundesligaprofi Christoph Metzelder, haben sich einige Vereinsverantwortliche des SC Preußen Münster ins Kondolenzbuch der Stadt Münster eingetragen. Hintergrund ist die Amokfahrt in der Altstadt mit Toten und Verletzten. Zum gleichen Zeitpunkt absolvierte das Gründungsmitglied der Bundesliga sein Pflichtspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (1:0).
Im Eintrag von Preußen Münster heißt es: „Am 7. April. haben mehr als 6.000 Zuschauer ein friedliches Fußballfest im Preußenstadion gefeiert. Zur selben Zeit starben nach einer furchtbaren Amoktat Menschen in einer Entfernung von wenigen Kilometern vom Stadion, viele wurden verletzt. Wir, Verantwortliche des SC Preußen, trauern mit den Verwandten und Freunden der Opfer, gemeinsam mit allen Münsteranerinnen und Münsteranern. Dieses Ereignis zeigt, wie relativ manche Dinge in unserem Leben sind.“
Preußen Münster trägt sich in Kondolenzbuch der Stadt ein
Nach Amokfahrt in Münster am zurückliegenden Wochenende.
Datum der Veröffentlichung: 12.04.2018 09:01 Uhr | Autor: MSPW
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