Preußen Münster: Rückkehr der erkrankten Spieler
In den letzten Wochen hat Preußen Münster-Trainer Ralf Loose auf zahlreiche Spieler verzichten müssen. Neben einigen verletzten Spielern gab es auch die Problematik, dass einige Kicker von er Grippewelle ausgebremst worden sind. Für das Westfalen-Derby am kommenden Sonntag gegen Arminia Bielefeld werden nach aktueller Lage die besten Spieler zur Verfügung stehen. Die Vorfreude und Motivation vor dem Duell gegen einen direkten Aufstiegskonkurrenten ist durchaus vorhanden. Mit einem Sieg gegen den Tabellendritten könnten die Münsteraner punktemäßig zumindest aufschließen. Eine Ambition, für die es sich zu kämpfen lohnt. Selbstverständlich kann auch den SCP-Anhängern mit einem Derbysieg ein ganz besonderes Geschenk gemacht werden.
Datum der Veröffentlichung: 14.10.2014 15:13 Uhr | Autor: Henning Klefisch
So gab es zu Wochenanfang auch die erste Trainingseinheit mit dem gesamten Team. Eine freudige Nachricht diesbezüglich konnte der Preußen-Trainer gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“ vermelden, als er deutlich zum Ausdruck bringen konnte: „Wir spielen dann zunächst elf gegen elf.“ Bis zum letzten Samstag sind mehr als ein Dutzend Spieler nicht einsatzfähig gewesen. Besonders die Grippe hat die Drittligakicker außer Gefecht setzen können. Nun erfreuen sich die Fußballer wieder bester Gesundheit. Die positive Konsequenz konnte Mannschaftsarzt Tim Hartwig gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“ mitteilen: „Sie sind ins Training eingegliedert.“ Auf die Frage, ob die Spieler beim Derby gegen Bielefeld ihr volles Leistungspotential abrufen können, wusste der Arzt folgendes zu berichten: „Ich bin da ganz optimistisch. Es bleibt ja fast eine ganze Woche Zeit.“ Der erfahrene Trainer Loose betreibt eine individuelle Förderung der Spieler, wenn er zu berichten weiß: „Nach einer Erkrankung haben ja nicht alle sofort wieder den gleichen Stand. Wir haben unterschiedliche Gruppen gebildet.“ Bis Sonntag ist jedoch noch genügend Zeit, um die Spieler so einsatzfähig machen zu können, dass sie ihr volles Leistungspotential gegen den Rivalen aus Ostwestfalen abrufen. Gegen die zuletzt so starke Arminia wird mental und körperlich eine Top-Leistung notwendig erscheinen.
Quelle: wn.de
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