Der SC Preußen Münster wurde vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt. Damit ahndete die Kammer das „unsportliche Verhalten“ von SCP-Anhängern. So waren kurz vor dem Anpfiff des Punktspiels gegen den FC Energie Cottbus (3:0) im Münsteraner Zuschauerblock zahlreiche Rauchtöpfe gezündet worden. Ein Besucher erlitt eine Rauchgasvergiftung, musste im Krankenhaus behandelt werden. Außerdem hatten Münsteraner Zuschauer in der 86. Minute des Heimspiels gegen den 1. FC Magdeburg (1:2) abermals Rauchtöpfe sowie vor der Partie beim zukünftigen Zweitligisten FC Erzgebirge Aue (0:3) Bengalische Feuer im Zuschauerblock abgebrannt.
„Dem Verein wird ermöglicht, einen Betrag in Höhe von bis zu 4.000 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen zu verwenden, die Geldstrafe entsprechend zu reduzieren“, stellt der DFB in seinem Urteil eine Strafminderung in Aussicht.
Preußen Münster: DFB stellt Strafminderung in Aussicht
Verein darf 4.000 Euro für sicherheitstechnische und präventive Maßnahmen verwenden.
Datum der Veröffentlichung: 17.06.2016 10:17 Uhr | Autor: MSPW
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