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Preußen Fans kritisieren unzumutbare Zustände beim Derby in Osnabrück

Am Mittwoch empfing der VfL Osnabrück in der Osnatel-Arena Preußen Münster zum Nachbarschaftsduell. Insgesamt fast 16.000 Zuschauer kamen zu dem Spiel unter Flutlicht. Das Fanprojekt Preußen Münster kritisiert jetzt die Zustände vor dem Stadion für die eigenen Fans.

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Preußen Fans kritisieren unzumutbare Zustände beim Derby in Osnabrück
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Kurz vor Spielbeginn (Bereits 15 Minuten nach hinten verschoben) wurden die Stadiontore zum Gästeblock durch den Ordnungsdienst und Polizei verhlossen. Vor dem Eingang kam es daher zu einem Gedränge. In einer Mitteilung des Fanprojektes heißt es "Wir können nicht verstehen, wie die Gesundheit hunderter friedlicher Preußenfans dermaßen unbegründet und unnötig massiv gefährdet wurde."

Durch das Gedränge kam es zu Leichtverletzten, eine Panik konnte jedoch verhindert werden. Kritisiert wird das Schließen der Tore und falsche Handeln der Polizei. Weiter heißt es "Verwundert und bestürzt hat uns die Tatsache, dass die Polzei und Ordnungsdienst sich selber in Sicherheit gebracht haben und ohne auch nur einen Ansatz von Hilfe zu leisten, alles mit Kameras dokumentierten."

Das Fanprojekt fordert eine Aufklärung der "Sicherheitsmaßnahmen".

Das Nachholspiel des 8. Spieltages endete 1-1 mit Toren durch Grote zum 0-1 (26. Foulelfmeter) und Grimaldi in der 68. Minute zum 1-1. Am Sonntag ist Preußen Münster in Chemnitz zu gast.

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