Ergebnis: 2 - 0 (1:0)
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Auf Seiten der Hallenser brachte Sven Köhler eine unveränderte Startelf trotz der Niederlage gegen Mainz II von Anfang an.
Beide Teams starteten mit offenem Visier in die Begegnung und suchten ihr Glück in dee4r Offensive, doch so richtig gefährlich wurde es erstmals in der 8. Minute vor dem Tor der Osnabrücker. Erst scheiterte Osawe an Heuer Fernandes, dem Keeper der Lila-Weißen, dann konnte dieser auch noch den Kopfball von Furuholm parieren und das 0:0 halten.
Halle übernahm auch im Anschluss das Kommando und war die bessere Mannschaft, doch auch Gogia scheiterte an Heuer Fernandes, der bis dahin der beste Mann auf dem Feld war.
Nach 20 Minuten kamen Hausherren besser zum Zug, doch so richtig gefährlich wurde es nur selten. Wie aus dem Nichts fiel aber dann nach einer guten halben Stunde der erste Treffer der BEgegnung. Iljutcenko, der den Verein nach der Saison verlassen, spielte einen Traumpass auf Menga, der ging frei auf HFC-Schlussmann Lomb zu, umkurvte diesen und machte in aller Ruhe aus spitzem Winkel den Treffer zum 1;0.
Halle übernahm nun die Initiative während die Gastgeber sich zurück zogen und den Vorsrpung erst einmal verteidigten wollten. Mit schnellen Kontern blieb der VfL aber stets gefährlich. In der 37. Minute lief ein schneller Gegenstoß, doch dieser verlief im Sande, da Alvarez zu lange abwartete. So passierte bis zur Pause nicht mehr viel.
Auch nach dem Seitenwechsel verlief die Begegnung ähnlich. Halle rannte an, fand aber kein Durchkommen, Osnabrück konterte, spielte die Angriffe aber zu kompliziet aus. So passierte insgesamt nicht viel. Erst nach einer guten Stunde wurde es wieder gefährlich, als Bertram einen Ball stramm durch den Strafraum jagte. Osawe kam am langen Pfosten zum Abschluss, scheiterte aber an Heuer Fernandes. Beim Nachschuss, den Furuholm verwandelte, stand der finnische Angreifer im Abseits.
Gerade, als die Hallenser am Ausgleich dran waren, machten die Hausherren das 2:0 zehn Minuten vor Schluss. Addy Menga hatte den Ball erobert und dann ging es ganz schnell. Er spielte direkt auf Alvarez und der legte auf Iljutcenko ab, der mit der Hacke in seinem letzten Einsatz für den VfL noch einmal erfolgreich war.
Die Akteure von Sven Köhler versuchten sioch ztwar noch einmal auf zu bäumen, am Ende blieb es aber beim durchaus verdienten 2:0 Sieg für den VfL Osnabrück.