Der VfL Osnabrück ist dem Aufstieg in die 2. Bundesliga trotz des 1:2 im Spitzenspiel beim Verfolger Karlsruher SC einen Schritt nähergekommen. Die Lila-Weißen reichten fristgerecht die Lizenzunterlagen für die 2. Bundesliga ein.
Für den Fall, dass der VfL nicht aufsteigt, ist auch für einen Verbleib in der 3. Liga vorgesorgt. „Sowohl der DFB als auch die DFL haben uns den form- und fristgerechten Eingang der Lizenzunterlagen hinsichtlich der sicherheits-technischen, technisch-organisatorischen, medien-technischen und personellen Kriterien bestätigt. Eine erste Entscheidung erwarten wir am 23. April, bis dahin arbeiten wir weiter mit Hochdruck an den vor uns liegenden Herausforderungen für beide Ligen“, sagt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend.
Nach der jüngsten Niederlage der Osnabrücker beim KSC hat der VfL immer noch drei Punkte Vorsprung auf die Badischen. Vom Relegationsplatz drei, auf dem aktuell der Hallesche FC rangiert, ist der VfL sechs Zähler entfernt.
Osnabrück reicht Lizenzunterlagen ein
Erste Entscheidung erwartet VfL am 23. April.
Datum der Veröffentlichung: 03.03.2019 10:02 Uhr | Autor: MSPW
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