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Osnabrück interessiert an Freiberger und Daniel Heuer Fernandes - Walpurgis am Donnerstag vor Gericht

Der VfL Osnabrück steht kurz vor zwei Neuverpflichtungen. Kevin Freiberger, in der letzten Saison von Burghausen zu den Sportfreunden Lotte geschickt, und Daniel Heuer Fernandes, aktuell bei VfL Bochum II unter Vertrag, haben bereits konkrete Verträge vorliegen. Am Donnerstag muss Walpurgis vor das Arbeitsgericht, da die Sportfreunde Lotte Klage auf Pflichtverletzung eingereicht haben.

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Osnabrück interessiert an Freiberger und Daniel Heuer Fernandes - Walpurgis am Donnerstag vor Gericht
Foto: VfL Osnabrück
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Kevin Freiberger, ein Offensivakteur, war zu Beginn der letzten Saison zum Ligakonkurrenten SV Wacker Burghausen gewechselt. Dort kam er aber nur auf einige Einsätze und konnte nicht überzeugen. Um Spielpraxis zu bekommen, wurde dieser dann auf Leihbasis zu den Sportfreunden Lotte in die Regionalliga ausgeliehen. Allerdings scheint es so, als hätte er dort bei Maik Walpurgis, dem Neu-Trainer des VfL Osnabrück, einen guten Eindruck hinterlassen.

Die Tatsache, dass mit Manuel Riemann, Nils Zumbeel und Björn Bussmann drei Torleute im Training des Aufstiegsreleganten der letzten Saison stehen, spricht nicht gerade für den Transfer des portugiesischen U 21 Nationalkeepers. Dennoch sollen auch mit ihm die Gespräche bereits weit fortgeschritten sein.

Osnabrück ist aktiv auf dem Transfermarkt. Bisher wurden bereits Michael Hohnstedt, Roman Prokoph und Tom Merkens als Neuzugänge vorgestellt und Paul Thomik der Rechtsverteidiger, der in der abgelaufenen Saison für den insolventen Traditionsverein Alemannia Aachen spielte, soll nach Aussage des Trainers noch in dieser Woche einen Vertrag unterschreiben. Am Freitag soll er dann vorspielen.

Am Mittwoch hat das Trainergespann Osnabrücks den ersten Vorbereitungsblock hinter sich gebracht und es geht an eineinhalb freie Tage, doch nicht für Walpurgis. Er muss sich wegen seiner Kündigung bei den Sportfreunden Lotte vor dem Arbeitsgericht verantworten. Doch Walpurgis bleibt gelassen, „denn mir wurde ja eine Ausstiegsklausel zugesichert“.

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