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Osnabrück gewinnt in Chemnitz mit 3:0 - Spielbericht

Chemnitz war unerwartet schwach und bekam während der gesamten Partie kaum Zugriff auf gut gestaffelte Osnabrücker, die ihre Chancen eiskalt ausnutzten. Besonders der frühe Führungstreffer dürfte der Walpurgis-Elf in die Karten gespielt haben.

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Osnabrück gewinnt in Chemnitz mit 3:0 - Spielbericht
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Ergebnis: 0 - 3
Statistiken zum Spiel finden Sie weiter unten!
Osnabrück erwischte den perfekten Start in die Partie. Die Lila-Weißen gingen bereits nach drei Minuten durch Adriano Grimaldi mit 1:0 in Führung. Nach einem Fehlpass von Bankert starteten die Gäste einen schnellen Konter. Spann bekam den Ball und scheiterte erst noch freistehend an Philipp Pentke, dem Torhüter der Himmelblauen. Dann wurde Grimaldi mit einer Flanke von der linken Seite bedient und hatte keine Probleme mehr, den Ball per Kopf in den Maschen zu versenken.

Osnabrück bedachte sich nach der Blitzführung auf eine gesicherte Defensive. Chemnitz drängte zwar auf den Ausgleich, fand aber noch kein Mittel hindurch durch das Abwehrbollwerk der Walpurgis-Mannschaft.

Nach 11 Minuten bekamen die Hausherren dann einen Freistoß an der linken Strafraumkante. Rückkehrer Garbuschewski versuchte es direkt, verfehlte sein Ziel allerdings um gut einen Meter.

Aus dem Spiel heraus kam allerdings weiterhin nicht viel von den Sachsen. Nach einer Ecke in der 16. Minute kam der Ball aus einer unübersichtlichen Situation zu Birk, dessen Schuss allerdings abgefälscht wird und am Tor vorbei segelte.

Wenn Osnabrück einmal etwas nach vorne tat, wurde es sofort gefährlich. In der 22. Minute hatte Nagy den zweiten Treffer für sein Team auf dem Fuß, zog jedoch zu unplatziert ab, so dass Pentke keine Probleme hatte, den Ball fest zu halten.

Nach einer halben Stunde hatten die Hausherren die bisher größte Chance zum Ausgleich. Maik Kegel spielte quer auf le Beau, der sich bis zur Grundlinie durchtankte und scharf auf Benjamin Förster herein gab. Der kam allerdings nur mit der Fußspitze an den Ball und Heuer Fernandes, der Mann zwischen den Pfosten des Tores des VfL Osnabrück, flog das Spielgerät dann in die Arme.

Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel hätte Osnabrück auf 2:0 stellen können. Cinar, der Neuzugang aus Burghausen, verschätzte sich und Grimaldi kam an einen langen Ball heran und war frei vor Pentke, der zu zögerlich aus seinem Kasten kam. Den Lupfer konnte er noch abwenden, doch Grimaldi setzte nach und kam noch einmal an den Ball, traf diesen aber nicht richtig, so dass Pentke das Runde noch knapp vor dem Eckigen aufnehmen konnte.

Kurz vor der Halbzeitpause gab es dann eine umstrittene Situation. Nach einem Freistoß soll Benjamin Förster den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand gespielt haben. Der Unparteiische entschied auf Strafstoß für die Gäste. Paul Thomik legte sich den Ball zurecht und lupfte diesen mit einem Panenka-Schuss in die Maschen. Pentke war schon lange unterwegs in die Ecke gewesen, versuchte sich noch aufzurappeln, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig.

Bereits in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs gaben die Himmelblauen allerdings durch Sascha Pfeffer noch einmal ein Lebenszeichen von sich. Dieser holte aus 18 Metern den Hammer raus und Heuer Fernandes musste sich da richtig strecken, um den Anschlusstreffer der Hausherren zu vereiteln.

Chemnitz versuchte nach dem Pausentee früh anzugreifen und kam durch Thomas Birk zur ersten Gelegenheit, allerdings ging sein Abschluss knapp am Tor der Lila-Weißen vorbei.

Nach 54 Minuten kam es für den CFC dann richtig dick. Der bereits verwarnte Garbuschewski wollte eine Flanke vom rechten Flügel bringen, doch Alexander Dercho blockte den Ball ab. Beide liefen nun auf den Ball zu und wollten diesen erreichen, allerdings kam der Chemnitzer zu spät und erwischte nur den Mann. Dercho nutzte diese Gelegenheit und hob etwas übertrieben ab. Der Referee zückte dann die gelb-rote Karte.

Osnabrück war nun bemüht hier den Deckel drauf zu machen und kam zu guten Chancen. Nach 57 Minuten brachte der auf der Außenbahn durchgestartete Grimaldi den Ball in die Mitte auf Hohnstedt, der den Ball allerdings nur noch mit der Fußspitze erreicht. Pentke hatte dann keine Probleme, die Situation zu entschärfen.

Nur kurze Zeit später war es wieder Pentke, der gut reagierte. Er musste herausstürmen um einen Angriff zu unterbinden, doch der Ball landete bei Nagy, der allerdings nicht traf.

Im Gegenzug hatte dann Maik Kegel die Chance auf den Anschlusstreffer, doch sein Versuch landete nur am Außennetz.

In der 64. Minute gab es dann die Vorentscheidung. Nach einem feinen Konter war dann auf einmal Andi Spann frei vor Pentke aufgetaucht und lupfte über den Keeper hinweg zum 3:0.

In der Folge machte der VfL die Räume dicht und ließ nicht viel zu gegen anstürmende Hausherren. Osnabrück hatte sogar noch die Chance, auf 4:0 zu stellen.

Am Ende blieb es aber beim 3:0 was den Lila-Weiß die gemeinsame Tabellenführung mit dem SC Preußen Münster und dem CFC den letzten Platz in der Tabelle mit dem SV Wacker Burghausen.

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Weitere Daten zu diesem Spiel stehen momentan noch nicht zur Verfügung!

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