Als „Fremdenführer“ war Simon Tüting vom VfL Osnabrück am Rande des letzten Heimspiels in diesem Jahr gegen den FC Erzgebirge Aue (0:0) unterwegs. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, der aktuell wegen einer Sprunggelenkverletzung eine Zwangspause einlegen muss, begleitete eine Gruppe von rund 30 Flüchtlingen bei ihrem Stadionbesuch an der Bremer Brücke.
Die Idee zur Einladung war bei einem Besuch von Weihbischof Johannes Wübbe, dem ehemaligen VfL-Torwart Stefan Wessels und VfL-Präsident Dr. Hermann Queckenstedt in einem Flüchtlingsheim entstanden. Dort hatte Leiter Christoph Flegel über das teils sehr schwere Schicksal der Flüchtlinge berichtet.
Osnabrück: Simon Tüting begleitet Flüchtlinge
Beim torlosen Remis gegen den FC Erzgebirge Aue.
Datum der Veröffentlichung: 15.12.2015 08:14 Uhr | Autor: MSPW
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