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Nach Pyro: Münster kündigt Konsequenzen an

Nachdem beim gestrigen Spiel gegen Hansa Rostock im Fanblock der Preußen Anhänger Pyrotechnik abgebrannt wurde, hat der Verein jetzt Konsequenzen angekündigt.

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Nach Pyro: Münster kündigt Konsequenzen an
Foto: FOTOSTAND
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Während der Partie zwischen Preußen Münster und Hansa Rostock, am Freitagabend (13. Spieltag 15/16), wurde im Heimblock Pyrotechnik gezündet. In den Heimblöcken M und N des Preußenstadions wurden Rauchtöpfe, Bengals und Böller gezündet, so dass Schiedsrichter Felix-Benjamin Schwermer zeitweise das Spiel unterbrechen musste. Die Entsprechenden Blöcke werden als Konsequenz für das kommende Heimspiel gegen Holstein Kiel, am 31. Oktober (15. Spieltag), gesperrt.

„Wir müssen jetzt ein klares Zeichen setzen, ohne auf ein entsprechendes Urteil des DFB zu warten. Trotz zahlreicher positiver Gespräche mit den betreffenden Fangruppen in den zurückliegenden Monaten, ist eine Grenze überschritten worden, die uns zu diesem Schritt zwingt“, so Vorstandsmitglied Siggi Höing unter scpreussen-muenster.de zu der Entscheidung.

Wie mit bereits erworbenen Eintrittskarten und den Dauerkarten für die Blöcke verfahren wird, gibt der Verein in den kommenden Tagen bekannt.

Die Partie zwischen Münster und Rostock endete vor 9.411 Zuschauern 1-1 unentschieden. Die Tore schossen Hoffmann (Münster) und Jänicke (Rostock).

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