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Münsters Planung für die kommende Saison laufen

Für den SC Preußen Münster sieht es aktuell sehr gut aus im Rennen um die Aufstiegsplätze in die 2. Bundesliga. Bei noch 4 ausstehenden Spielen liegt die Mannschaft von Pavel Dotchev 4 Punkte vor dem vierten Platz und einen Zähler vor der Arminia aus Bielefeld auf Rang drei.

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Münsters Planung für die kommende Saison laufen
Foto: Preußen Münster
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Im Hintergrund zur laufenden Saison laufen jedoch bereits auch schon die Planungen für die kommende Saison. „Natürlich“, sagt Carsten Gockel. „Natürlich laufen die Gespräche im Hintergrund. Aber wir konzentrieren uns eigentlich nur auf die noch ausstehenden vier Spiele.“

Die Kaderplanung ist ebenfalls bereits weit fortgeschritten. Bezüglich Verstärkungen des Kaders wird aktuell noch abgewartet. Transfers für die 2. Bundesliga hätten eine andere Qualität als jene, die bei einem Verbleib in Liga 3 getätigt werden würden.

Von den aktuellen Spielern im Kader haben bereits 17 Akteure Verträge, die über die Saison hinaus gehen.

Auch Clement Halet dürfte in naher Zukunft verlängern. Die Gespräche mit dem siebenfachen Torschützen Marco Königs, der von der Zweitebesetzung des Bundesligisten Fortuna Düsseldorf kam, laufen ebenfalls.

Auch die Leihgabe von Dynamo Dresden, Cüneyt Köz, könnte zu Gesprächen mit dem aktuellen Zweitligisten führen. Dieser vertritt aktuell den verletzten Kevin Schöneberg. „Ich habe mit allen Spielern Gespräche geführt“, sagt Gockel.

Das Thema Neuverpflichtung will Gockel allerdings nicht kommentieren, zumal sich auch die finanziellen Möglichkeiten bei einem Aufstieg anders gestalten. Alleine die Fernsehgelder würden von 736.000 Euro auf 4,4 Mio. Euro ansteigen. Dies wurde von der DFL so ausgerechnet für einen Verein der in der unteren Tabellenhälfte ansässig ist. In der zweiten Liga liegen die Gelder zwischen 7,7 Mio. Euro in der Tabellenspitze und 3,8 Mio. Euro beim Schlusslicht.

Auch die Auslandsbegrenzung fällt dann weg und der SCP könnte über die EU-Grenzen hinausschauen. Gockel: „Im Falle des Aufstiegs sind wir mit einem Schlag viel interessanter.“

Vor der laufenden Saison musste noch nach Spielern gesucht werden, die kaum mehr Perspektiven hatten. Amaury Bischoff wollte zum Beispiel unbedingt von der 2. portugiesischen Liga nach Deutschland kommen. Dominik Schmidt war bei der Frankfurter Eintracht auf dem Abstellgleis abgestellt. Beide haben voll eingeschlagen und in Liga zwei könnte man dann auf noch mehr Einkäufe dieser Art hoffen.

Quelle: www.

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