Christoph Strässer, Präsident des SC Preußen Münster, machte auf der Mitgliederversammlung keinen Hehl daraus, dass er einen kompletten Stadion-Neubau der aktuellen Lösung - die Stadt will 40 Millionen Euro in die Modernisierung des bestehenden Preußen-Stadions investieren - bevorzugt hätte. „Ich bleibe dabei: Der bisherige Standort an der Hammer Straße war Plan B. Aber jetzt ist es unser Auftrag, diesen Plan B bestmöglich umzusetzen. Wir wollen keine Wellblechhütte. Wir wollen ein Stadion, das dem SC Preußen Münster würdig ist“, so der Funktionär.
Der kaufmännische Geschäftsführer und langjährige Nachwuchsleiter Bernhard Niewöhner unterstrich die Bedeutung der Ausgliederung der Lizenzabteilung aus dem Gesamtverein. „Ohne diesen Schritt würden wir jetzt hier nicht sitzen“, sagt Niewöhner, der in dieser Saison ein „ordentliches Ergebnis von 586.000 Euro erwartet. Davon müssen aber noch Abschreibungen sowie Steuern abgezogen werden, so dass wir am Ende bei einem Verlust von etwa 266.000 Euro herauskommen würden. Das wäre ein guter erster Schritt. Wir wollen und müssen weiteres Eigenkapital generieren, um noch besser aufgestellt zu sein“
Münster will Plan B bestmöglich umsetzen
Stadt investiert 40 Millionen Euro in das Preußen-Stadion an der Hammer Straße.
Datum der Veröffentlichung: 14.01.2019 09:06 Uhr | Autor: MSPW
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