Nach vier Partien ohne Sieg und eigenes Tor strebt Spitzenreiter MSV Duisburg am Samstag ab 14 Uhr (Live-Übertragung im WDR Fernsehen und Live-Konferenz im MDR Fernsehen) im Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt wieder einen Dreier an. Im Vergleich zum 0:2 bei Holstein Kiel steht Offensivspieler Andreas Wiegel (Gelbsperre) den „Zebras“ wieder zur Verfügung. Wiegel war früher ebenso wie MSV-Trainer Ilia Gruev und Angreifer Simon Brandstetter selbst für Rot-Weiß Erfurt am Ball.
MSV-Außenbahnspieler Tugrul Erat sagt: „Für uns war das gegnerische Tor zuletzt wie vernagelt. Ich bin mir aber sicher, dass wir gegen Erfurt wieder treffen werden. Wir müssen jetzt einfach einmal den Ball irgendwie über die Linie drücken.“ In der Hinrunde hatte ausgerechnet Brandstetter für einen 1:0-Auswärtserfolg der Duisburger gegen seinen früheren Verein gesorgt.
Für die vom früheren Bielefelder Stefan Krämer trainierten Rot-Weißen, die sich ein wenig von der Abstiegszone absetzen konnten, ist beim MSV der dritte Sieg in Folge möglich. Auf Mittelfeldspieler Ioannis Nikolaou (zehnte Gelbe Karte) muss Krämer dabei verzichten.
MSV Duisburg mit Ex-Erfurtern gegen Erfurt
Trainer Gruev sowie Brandstetter und Wiegel waren früher für Thüringer am Ball.
Datum der Veröffentlichung: 17.03.2017 09:09 Uhr | Autor: MSPW
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