Entwarnung für Leroy-Jacques Mickels: Nachdem sich der 25-jährige Offensivspieler des MSV Duisburg im Testspiel gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach (0:4) das Knie verdreht hatte, konnte bei den Untersuchungen in der Duisburger BG Unfallklinik der befürchtete Meniskus- oder Außenbandriss inzwischen ausgeschlossen worden. Mickels kommt damit um eine Operation herum, kann konservativ behandelt werden.
"Unser Ziel ist es, dass Leroy-Jacques in zehn bis 14 Tagen wieder in das Teamtraining einsteigen kann", so MSV-Mannschaftsarzt Dr. Christian Schoepp. Mickels wird in Duisburg behandelt und dort auch an seiner Reha arbeiten. Am Trainingslager im niederländischen Mierlo (bis zum 22. August) kann er nicht teilnehmen.
Erstmals mit der Mannschaft von MSV-Trainer Torsten Lieberknecht auf dem Feld stand dagegen Neuzugang Mirnes Pepic (vom FC Hansa Rostock), der nach zwei negativen Corona-Tests in das Mannschaftstraining einsteigen durfte. Außerdem zählte der 18-jährige Folarin Williams aus der U 19 der "Zebras" zur Trainingsgruppe.
MSV Duisburg: Entwarnung bei Mickels
Verdacht auf Meniskus- oder Außenbandriss bestätigt sich beim Offensivspieler nicht.
Datum der Veröffentlichung: 19.08.2020 09:59 Uhr | Autor: MSPW
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