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MSV Duisburg: Abschied von Lukas Daschner

Offensiver Mittelfeldspieler wechselt zum Zweitligisten FC St. Pauli.

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MSV Duisburg: Abschied  von Lukas Daschner
Foto: MSV Duisburg
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Jetzt ist es fix: Fußball-Zweitligist FC St. Pauli verzeichnet einen weiteren Neuzugang. Der 21-jährige offensive Mittelfeldspieler Lukas Daschner wechselt vom Drittligisten MSV Duisburg ans Millerntor und unterschreibt bei den Braun-Weißen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

Der gebürtige Duisburger Daschner spielte in seiner Jugend unter anderem auch drei Jahre für den FC Schalke 04, bevor er 2013 zum MSV Duisburg wechselte. Dort durchlief er sämtliche Nachwuchsmannschaften und schaffte 2017 den Sprung zu den Profis der "Zebras", für die er in den Spielzeiten 2017/2018 und 2018/2019 insgesamt 15 Liga-Einsätze (zwei Tore) absolvierte. In der abgelaufenen Saison 2019/2020 etablierte sich Daschner dann als Leistungsträger und kam auf 38 Pflichtspiele für den MSV. Dabei gelangen ihm zwölf Treffer sowie sechs Torvorlagen.

St. Paulis Sport-Chef Andreas Bornemann erklärt: "Wir haben eine Mannschaft mit vielen jungen und entwicklungsfähigen Spielern. Lukas passt perfekt rein, weil er ebenfalls Potential mitbringt und auch schon nachgewiesen hat, dass er in der Lage ist, dieses auf einem guten Niveau kontinuierlich abzurufen. Er hat seine Leistungen in der letzten Saison deutlich gesteigert und sich beim MSV etabliert."

Der neue Cheftrainer Timo Schultz betont: "Wir wollen in der kommenden Saison deutlich mehr Torgefahr aus dem Mittelfeld entwickeln und genau diese Eigenschaft bringt Lukas mit. Er hat einen guten Abschluss mit beiden Füßen, ist kopfballstark und bringt seine Mitspieler gut ins Spiel. Er ist außerdem variabel einsetzbar und verschafft uns dadurch zusätzliche Optionen in der Offensive."

Lukas Daschner selbst sagt: "Ich habe mich riesig über das Interesse des FC St. Pauli gefreut. Die Gespräche liefen sehr gut. Es ging dann auch relativ schnell, weil ich finde, dass es nicht nur sportlich sehr gut passt. Jetzt kann ich es kaum erwarten, auf dem Platz loszulegen und die Mannschaft zu unterstützen."

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