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Milan Sasic:

Der 1. FC Saarbrücken ist aus dem Trainingslager in Belek zurück gekehrt. Milan Sasic sprach auf der vereinseigenen Website über die intensive Vorbereitung auf die Restrunde und auf den Abstiegskampf.

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Foto: 1. FC Saarbrücken
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"Wir hatten wirklich optimale Bedingungen. Das Hotel ist auf einer Top-Ebene, genauso wie das Trainingsgelände und auch die Ernährungsmöglichkeiten. Hervorragend war auch die Unterstützung der Leute vor Ort, beispielsweise bei Verletzungen im Training. Wir konnten alles abarbeiten und deshalb kann man sagen, wir haben die richtige Wahl getroffen. Nicht vergessen darf man aber auch unser Funktionsteam. Das war eine tolle Betreuung. Sie waren so engagiert, dass dem Team nichts gefehlt hat. Insgesamt kann man sagen, wir konnten unter bestmöglichen Bedingungen arbeiten.", schwärmte der Chefcoach der Saarländer.

Auch die Verletzung von Andre Mandt schmälert den guten Eindruck nicht. "Ich will eigentlich nicht von Verletzungen sprechen, es waren eher Unfälle im Training und der einzige Störfaktor. Eines muss man aber auch erwähnen. Wir haben sehr intensiv gearbeitet, im gesamten Zeitraum sind bei den Spielern aber keine muskulären Probleme aufgetreten. Das heißt, wir haben auch in dieser Richtung gut und sachlich gearbeitet."

Mit sieben Neuzugängen fand auch eine Art Integrationslager statt. Doch dies sei optimal gelaufen. Nicht nur von den Neuzugängen, auch von dem Rest seines Kaders zeigte sich der Fußballlehrer begeistert. "Es stellte sich mir nie die Frage, wird die Integration schwierig oder einfach sein. Ich habe immer wieder über unsere Truppe gesprochen, auch gesagt, dass sie auf dem Platz teilweise zu brav ist, da sollten die Jungs anders sein, aber außerhalb des Platzes und von der menschlichen Seite her gesehen, sind das tolle Jungs. Deshalb war es für die Neuzugänge kein Problem, sich schnell zu integrieren. Das spricht aber auch für den Charakter und die Qualität der Neuzugänge. Das Entscheidende ist, dass wir uns alle gemeinsam zu einhundert Prozent mit der Sache identifizieren, mit unserer Situation, mit unserem Verein und mit unseren Zielen. Wir hatten bei den Neuzugängen schon im Vorfeld zu einhundert Prozent das Gefühl, dass sie bereit sind, alles zu tun, im Trainingslager wurde das bestätigt. Außerhalb des Platzes sind sie schon eine Einheit, dass wir das auch auf dem Platz werden müssen, ist selbstverständlich. Aber wegen den Störfaktoren und der Tatsache, dass wir noch nicht komplett sind, trotz, dass wir in dem einen oder anderen Spielen gut und organisiert gespielt, teilweise sogar dominiert hatten, will ich nicht sagen, dass wir bereits zu einhundert Prozent eingespielt sind."

Vor dem letzten Testspiel am Sonntag gegen Mainz haben sich die Akteure zudem zwei Tage frei erarbeitet. "Die freien Tage haben sich die Jungs erarbeitet. Sie sollen sich erfrischen, die freie Zeit mit Familie und Freundin, den Personen in nächster Nähe verbringen. Aber das ist nicht nur wegen des Kopfes wichtig, sondern für den Körper. Wir haben viel gearbeitet und müssen jetzt erfrischen, deshalb haben wir zwei Tage frei gegeben. Am Sonntag folgt dann der letzte Test, bevor die Meisterschaft wieder losgeht. In der kommenden Woche werden wir so arbeiten, dass die Mannschaft für Elversberg auf den Punkt gebracht ist. Wir brauchen genügend Frische und Power, um so ins Spiel gehen zu können, wie man es von uns erwartet."

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