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Kiel fehlten nur wenige Minuten zum Punktgewinn

Der Fall des Aufsteigers aus Kiel geht weiter. Nach dem tollen Saisonstart warten die Nordlichter nun schon lange auf einen Sieg. Nach dem Spiel gegen Jahn Regensburg, das mit 0:1 verloren ging, macht sich Ernüchterung breit.

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Kiel fehlten nur wenige Minuten zum Punktgewinn
Foto: dfb.de
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Maximilian Riedmüller, der Keeper des KSV Holstein, konnte die Niederlage trotz einiger tollen Paraden nicht verhindern. "Es war ein typisches 0:0-Spiel, in dem ich gut gehalten hatte. Bei der Ecke sehe ich natürlich nicht gut aus. Durch meinen Fehlgriff verlieren wir das Spiel. Das ist bitter für mich und die Mannschaft. Aber wir kommen da unten raus, da bin ich mir sicher.“

Rafael Kazior, der Mittelfeldmotor des KSV, erkennt den ernst der Lage. "Wir hatten zu Saisonbeginn eine Phase, in der es Spaß gemacht auf die Tabelle zu schauen. Die Zeit ist jetzt vorbei. Wir werden auch dieses Spiel in aller Ruhe analysieren und uns nicht nervös machen lassen. Es gibt noch genug Punkte zu holen.“

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann war konsterniert. "Das war ein typisches 0:0-Spiel hier, das in beide Richtungen hätte gehen können. Am Ende hatte Regensburg das glückliche Ende. Aber es war heute von allen Spielern die mit Abstand schlechteste Saisonleistung. So ist es schwierig zu punkten. Und es ist alles andere als angenehm, nach so einem Genickschlag in die Länderspielpause zu gehen.“

Störche-Trainer Karsten Neitzel sieht sich einem großen Berg Arbeit gegenüber. "Wir haben in dieser Saison schon bessere Spiele abgeliefert, das ist klar. Wir hätten unser Minimalziel mit einem Remis erreichen können. Wir sind sehr enttäuscht und das späte Tor ist ein echter Nackenschlag, der uns allen weh tut. Jetzt gibt es vielleicht einen Jammertag, aber dann werden wir sofort dran gehen, die Fehler und Schwächen zu analysieren und zusehen, dass wir wieder Spiele gewinnen. Jedes weitere Wort wäre jetzt überflüssig. Wir müssen jetzt die Enttäuschung verarbeiten, die Köpfe frei kriegen und in zwei Wochen gegen Chemnitz wieder neu angreifen.“

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