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Karlsruhe und Regensburg trennen sich unentschieden - Vorteil nun beim KSC

Heute gab es das erste Relegationsspiel um die Zweite Bundesliga. Der Karlsruher SC will unbedingt drin bleiben und der SSV Jahn Regensburg will rein!Das Spiel endete letztlich mit einem verdienten 1:1-Unentschieden.

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Karlsruhe und Regensburg trennen sich unentschieden - Vorteil nun beim KSC
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Nach einer fulminanten Auftaktviertelstunde schwächte das Spiel mehr und mehr ab. Der KSC zeigte gleich, dass er in der Zweiten Bundesliga bleiben will und nicht den schweren Gang in Liga 3 antreten wollen. Sie spielten aggressiv nach vorn und die Regensburger konnten nur zuschauen. Sie trauten sich kaum in die Hälfte der Badener. Doch dann in der 15. Minute klingelte es im Kasten des KSC. Doch der Treffer von Schlauderer wurde abgepfiffen, da im gleichen Moment sein Teamkollege Neunaber ein Stürmerfoul begangen hatte. Damit wachte Regensburg aber auf und spielte auch mehr nach vorn, versucht über lange Bälle in die Spitze einen Treffer zu erzielen. Doch in der 30. Minute Panik, die Regensburger Spieler sahen ein Handspiel im Strafraum des KSC und verlangten einen Elfmeter. Doch Philipp Ziereis sprang der Ball an den Arm, der wohl ein wenig im Weg war und Schiri Dingert zeigte zu Recht den gelben Karton. Zwei Minuten später sah dann Kurz ebenfalls die Gelbe und wird am Montag im Rückspiel fehlen. In den letzten Minuten der ersten Hälfte ging es hitzig zu. Beide Teams kämpften, doch es fehlte der letzte Zug zum Tor. Beiden Mannschaften war aber bewusst, was auf dem Spiel stand!

Auch Hälfte Zwei begann ähnlich schwungvoll und hitzig, wie die Erste geendet hatte. Die Karlsruher Abwehr standen sicher und auch der Keeper der Gastgeber konnte Chancen der Badener verhindern, als es in der 53. gefährlich wurde. Dann doch Elfmeter für Jahn! In der 57. Minute brachte Schliek Binder zu Fall und Alibaz trat an. Er zielte ins rechte untere Eck und verwandelte so zum 1:0 für Regensburg. Aber der KSC stürmte weiter und in Minute 62 konnten nur die Fingerspitzen von Jahns Schlussmann die Führung retten. In der Schlussphase, in der Jahn immer stark ist, kam es zu heißen Chancen. Jahn spielte auf und der KSC konnte erst weit im eigenen Raum klären. Dann doch, trotz spielerisch nicht überzeugender Leistung, konnten die Karlsruher ausgleichen. In der 76. Minute traf Groß und sicherte das wichtige Auswärtstor für die Badener. In den letzten Minuten ging Jahn aufs Ganze und wollte den Sieg erzwingen. Doch es sollte nicht mehr reichen. Das Spiel wurde abgepfiffen und es stand am Ende gerechtfertigt 1:1. Nun hat der Karlsruher SC die etwas besseren Karten für das entscheidende Rückspiel am Montag. Dann kann ihre Heimstärke den Regensburgern einen Strich durch die Aufstiegsrechnung machen.

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