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Kaiserslautern: Vorstand muss neu besetzt werden

Wilfried de Buhr und Markus Römer nach Aussprache mit Aufsichtsrat zurückgetreten.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Kaiserslautern: Vorstand muss neu besetzt werden
Foto: 1. FC Kaiserslautern
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Der 1. FC Kaiserslautern muss seinen Vorstand neu besetzen. Nach einer auf Wunsch des neugewählten Aufsichtsrates stattgefundenen Aussprache sind die bisherigen Vorstandsmitglieder Wilfried de Buhr und Markus Römer von ihren Ämtern zurückgetreten. Inhalte der Gespräche waren die bisherige Tätigkeit des Vorstandes und die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat.

Der Aufsichtsrat um den früheren FCK-Präsidenten Rainer Keßler und dem ehemaligen FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk stellt sich dem Rücktritt "nicht entgegen und wird sich nunmehr unverzüglich mit dem Thema der Nachbesetzung des Vereinsvorstandes beschäftigen", so der Verein in einer Mitteilung.

Weiter heißt es in der FCK-Erklärung: "Bei der Suche nach geeigneten Kandidaten wird der Aufsichtsrat sein besonderes Augenmerk darauf richten, dass der neu zu bestellende Vorstand professionell und in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat den sportlichen und wirtschaftlichen Turnaround des 1. FC Kaiserslautern vorantreibt."

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