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Kaiserslautern: Geldstrafe aus Mannschaftskasse

"Cornflakes" spielten bei Urteil gegen Löhmannsröben keine Rolle.

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Kaiserslautern: Geldstrafe aus Mannschaftskasse
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Jan Löhmannsröben, Defensivspieler des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro belegt.

Der Lauterer hatte nach Abpfiff des Drittligaspiels beim FSV Zwickau (1:1) Anfang September in einem Interview gesagt: „Keine Ahnung, was der Schiri sich gedacht hat. Ich hoffe, er kann eine Woche nicht pennen. Soll er erstmal Kreisliga pfeifen und die Augen aufmachen. Das ist eine absolute Frechheit.“

Der FCK hatte zuvor den Ausgleich in der Nachspielzeit durch einen Handelfmeter kassiert. Abwehrspieler Lohmannsröben war der Ball an die Hand gesprungen.

Im selben Interview "riet" Lohmannsröben Schiedsrichter Markus Wollenweber (Mönchengladbach) noch, künftig "Cornflakes zu zählen". Der DFB stellte klar: Löhmannsröbens Spruch zum Cornflakes-Zählen war und ist kein Teil der Anklage und des Urteils.

Der Spieler hat dem Urteil zugestimmt. Es ist damit rechtskräftig. Die Geldstrafe wollen die Lauterer gemeinschaftlich aus der Mannschaftskasse zahlen.

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