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Jahn Regensburg Fans bleiben daheim

Im ersten Spiel der Rückrunde sollte es für die Fans von Jahn Regensburg eigentlich an die Ostsee gehen. Allerdings muss das Spiel gegen Hansa Rostock, nach einer Strafe des DFB, unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Jahn Regensburg Fans bleiben daheim
Foto: Foto Huebner
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Nach mehreren Verfehlungen durch eigene Anhänger wurde der FC Hansa Rostock zu einem Geisterspiel verurteilt. Beim Spiel Hansa Rostock gegen Jahn Regensburg am 28. Januar 2017 bleibt das Ostseestadion damit leer. Mit von der Strafe betroffen sind auch die Anhänger von Jahn Regensburg, obwohl diese Garnichts mit den Verfehlung und der Bestrafung zutun haben. Auch die „Jahnelf“ muss damit auf die Fans im Rücken und deren laustarke Unterstützung verzichten – nicht unbedingt nachvollziehbar.

In einer Stellungnahme kritisieren die Ultras von Jahn Regensburg deutlich diese Kollektivstrafe, die durch den DFB ausgesprochen wurde. Die Fanszene Regensburg wird das Spiel daher gemeinsam in Regensburg verfolgen. Ein Rahmenprogramm soll organisiert werden und alle Einnahmen der Veranstaltung dem eigenen Verein gespendet werden.

Auch über eine Demo gegen das Urteil und den Ausschluss der Gästefans in Frankfurt vor der DFB Zentrale oder Rostock wurde nachgedacht. Aufgrund der aber eher kleinen Größe der Fanszene wieder verworfen.

Die Fanszene des FC Hansa Rostock wird das Spiel gemeinsam im Fan-Raum verfolgen.

Gute Nachricht für alle Fans: Das Geisterspiel wird im Livestream unter ndr.de übertragen.

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