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Hoffnungsvolle Talente für den KSC

Die gerade abgelaufene Abstiegssaison war für den Karlsruher SC beileibe keine Spielzeit der Glückseligkeit. Vielmehr prägten chronische Zweifel und vor allem häufige Wechsel das Bild eines überhaupt nicht homogenen KSC, der nun mit den Konsequenzen leben muss.

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Hoffnungsvolle Talente für den KSC
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Drittklassigkeit heißt die bittere wie verdiente Gegenwart. Das Allheilmittel heißt eigener Nachwuchs. Denn der ist günstig und hoffentlich auch leistungswillig.
Sage und schreibe 31 Spieler hat der badische Traditionsverein in der vergangenen Spielzeit eingesetzt. Den Namen Patrick Dulleck konnte man unter diesen nicht so häufig finden. Nur sechsmal konnte der neue Hoffnungsträger Zweitligaluft schnuppern. Trotz dieser bemerkenswerten Tatsache, hat sich Trainer Markus Kauczinski dazu entschlossen, dass er künftig auf den 22-Jährigen setzen wird. Zuletzt spielte Dulleck in der Reserve des KSC, die in der viertklassigen Regionalliga Süd beheimatet ist. Eine Spielzeit wird der Vertrag von Dulleck laufen, der damit seinen ersten Profivertrag unterschrieben hat.
Die Vorfreude ist zumindest schon einmal enorm, wenn er sagt: „Karlsruhe ist meine Heimatstadt und ich fühle mich beim KSC sehr wohl. Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei den Profis“, so erklärt der Angreifer, der seinen Trainer aus gemeinsamen Tagen bei den Amateuren genau kennt und "großes Vertrauen" in Kauczinski hat. Der Coach zeigt ebenfalls großes Interesse, dass Dulleck „künftig für unser Profiteam auf Torejagd gehen wird.“
Schon seit der Spielzeit 2007/08 spielt Dulleck für den KSC. Seit 2008 ist er regelmäßig im Kader der 2. Mannschaft zu finden und konnte immerhin 21 Treffer in 72 Partien erzielen. Auch mit Simon Brandstetter glaubt der Absteiger ein wahres Schnäppchen gemacht zu haben, denn dieser kommt auf Leihbasis vom Bundesligisten SC Freiburg. Auch auf diesen Spieler freut sich Oliver Kreuzer, wenn er sagt: „Simon ist sehr talentiert und sehr gut ausgebildet. Zudem hat er seine Torgefahr in den letzten Jahren schon unter Beweis gestellt. Wir sind froh, dass er sich dafür entschieden hat, sich beim KSC weiterzuentwickeln.“
Auch der Neuzugang hat große Ziele mit dem KSC: „Der KSC ist ein Traditionsverein und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam in der kommenden Saison Erfolg haben werden“, so Brandstetter, der es auf 72 Einsätze (29 Tore) für Freiburg II in der Regionalliga Süd brachte.

Quelle: www.kicker.de

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Kommentar von Padma Kartadinata am 29.05.2012 um 12:32 Uhr:

Die Namen Wellenreuther-Kreuz-Kauczinski hat ein gutes Omen. Der KSC 3.liga-kader nimmt weiter Form an, nun geht es los. Nicht gegen die schwache Mannschaft unterschätzen!!! Bleibt kompakt und homogen.

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