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HFC Präsident kritisiert Polizeieinsatz

Dr. Michael Schädlich hat in einem Interview auf der Internetseite des Vereins den Polizeieinsatz gegen die Fans des Vereins beim Auswärtsspiel in Osnabrück kritisiert.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

HFC Präsident kritisiert Polizeieinsatz
Foto: Hallescher FC
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Unter den 8.012 Zuschauern beim Spiel VfL Osnabrück gegen den Halleschen FC am vergangenen Wochenende waren laut Saalefront Ultras nur 68 HFCer im Stadion. Über 100 Fans waren dem Spiel aufgrund von Personalien- und Personenkontrollen im Osnabrücker Hauptbahnhof.

Die Osnabrücker Polizei wollte im dortigen Hauptbahnhof die Personalien aller mit dem Zug anreisenden Fans aus Halle aufnehmen. Die Fans sahen dies als unberechtigte Schikane und traten die Heimreise an, ohne im Stadion gewesen zu sein. Für die Kontrolle gab es keinen offensichtlichen Grund bzw. Vorfälle während der Anreise. Dr. Schädlich sagt dazu: „Da offenbar nichts vorgefallen ist, was diese Maßnahme rechtfertigt, verstehe ich den Unmut unserer Fans. […] Am meisten hat mich aber die Aussage des Polizeisprechers geärgert, dass durch diese Maßnahme und die Rückreise der HFC-Fans keine Störer ins Stadion kamen. Das ist eine Vorverurteilung, die in der Tat Fußballfans mit Randalierern gleichsetzt und nicht akzeptabel ist.“

Das Spiel zwischen dem VfL Osnabrück und Halleschen FC wurde als Sicherheitsspiel eingestuft. Der HFC konnte das Spiel 1-2 gewinnen.

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