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Heidenheims Neuverpflichtung Heise: "Habe von Beginn an schnell Anschluss an die Truppe gefunden

Aktuell absolviert der 1. FC Heidenheim zur Vorbereitung auf die kommende Saison ein Trainingslager in Oberstaufen. Mit dabei ist auch der Neuzugang vom Ligakonkurrenten SC Preußen Münster, Philipp Heise.

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Heidenheims Neuverpflichtung Heise:
Foto: 1. FC Heidenheim 1846
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Der 22 Jahre alte Philipp Heise ist auf der linken Außenbahn flexibel einsetzbar. Bevor er zur kommenden Saison in die Ostalb wechselte, spielte er für die Preußen aus Münster und kam dort in den letzten beiden Spielzeiten auf insgesamt 39 Drittligaeinsätze.

Gegenüber der vereinseigenen Website sprach er nun exklusiv über seinen Wechsel und seine Ziele. Aus Nordrhein-Westfalen in das "Städtchen" Heidenheim umzuziehen, war für ihn eine leichte Umstellung. "Ich komme aus der Nähe von Düsseldorf. Heidenheim ist ja eher ein Städtchen. Deshalb ist das schon ein kleiner Unterschied. Dennoch: Mir gefällt es hier. Eine Wohnung direkt in der Innenstadt hab ich schon gefunden."

Die Eingewöhnungsphase ist für ihn bereits abgeschlossen. "Dadurch, dass ich von Beginn an schnell Anschluss in der Truppe gefunden habe, ist das kein Problem gewesen. Die Jungs fragen immer ob man Lust hat, was zusammen zu unternehmen. Der Zusammenhalt untereinander ist richtig stark, auch außerhalb des Platzes. Das gibt`s nicht in jeder Mannschaft, da kann ich aus Erfahrung sprechen."

Auch die Spielphilosophie ist ihm, ebenso wie sein neuer Verein, durchaus bekannt. "Da fallen mir drei Stichworte ein, für die der FCH bekannt ist: Offensiv-Fußball, Pressing und Gas geben bis zum Umfallen. Hinzu kommt die schicke und gut besuchte Voith-Arena. Deshalb ist der FCH für jeden Spieler ein absolut attraktiver Verein in der 3. Liga."

Seine Ausbildung genoß er bei großen Vereinen, wo er die Jugendabteilungen durchlief. Auch Rückschläge gab es. "Die C-Jugend habe ich in Leverkusen verbracht. Dort war ich eine Weile verletzt und bin anschließend zur Fortuna nach Düsseldorf gewechselt – in meine Heimatstadt quasi. Dort habe ich bis zur A-Jugend gespielt. Es folgte eine kurze Zeit bei Borussia Mönchengladbach, ehe ich wieder zur Fortuna zurückgekehrt bin. Damals stand ich sogar im Zweitliga-Kader. Einsätze hatte ich leider keine, war aber als junger Spieler bei Vorbereitungsspielen und in den Trainingslagern dabei und habe immer oben mit trainiert."

Mit ihm will der 1. FCH nun endlich das schaffen, was in den letzten beiden Spielzeiten nicht geschafft wurde. Und dies erklärte er gegenüber fc-heidenheim.de kurz und bündig: "Ich will mit dem FCH so viele Spiele wie notwendig gewinnen, um am Ende aufzusteigen. Dass ich dabei so oft wie möglich spielen möchte, ist ja klar."

Ob Heidenheim dies nun endlich schaffen wird, wird sich in der kommenden Saison zeigen.

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