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Heidenheim träumt vom Aufstieg

Im Interview mit dfb.de gibt Schnatterer zu: „Der Aufstieg mit Heidenheim wäre ein Traum.“ Derzeit beträgt der Abstand auf den Dritten aus Regensburg nur ein Punkt. Im Fernduell um den Aufstiegs-Relegationsplatz reist Jahn zur Arminia nach Bielefeld, während der FCH gegen Bremen II spielt. Zumindest, was die Gegner angeht, hat Heidenheim die leichtere Aufgabe vor der Brust.

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Trotzdem ist allen Beteiligten bewusst, dass ein Sieg beim Tabellenschlusslicht aus Bremen keineswegs ein Selbstläufer werden wird. Die Nachwuchsmannschaft des Bundesligisten wird um ihre vermeintlich letzte Chance auf den Klassenerhalt bis zum Umfallen kämpfen. Die Auswärtsschwäche beim Team von Trainer Frank Schmidt ist frappierend. So konnten erst zwei Siege und zehn Punkte aus der Fremde eingefahren werden. Für den Aufstieg ist diese Bilanz zu wenig, wie auch Schnatterer zugibt: „Da müssen wir uns unbedingt noch steigern und auch auswärts konstant unsere Punkte holen.“
Schnatterers persönliche Bilanz ist nach seiner schweren Verletzung wieder bestens. Nach seinem zu Beginn der Saison erlittenen Mittelfußbruch konnte er gegen Babelsberg seinen zweiten Treffer bejubeln. Damit führt er die interne Torschützenliste des Provinzvereins an. Daneben ist der 26-Jährige auch der notenbeste Feldspieler seines Teams, was die kicker-Noten (2,71) betrifft. Auch die Abstimmung mit den prominenten Neuzugängen Michael Thurk und Rückkehrer Patrick Mayer klappt immer besser. Beide konnten sich gegen den SV Babelsberg 03 erstmals in die Torschützenliste eintragen.
Trotz all der positiven Bilanz versucht Schnatterer seine Teamkollegen vor Bremen II zu warnen. Bremen habe eine „junge und spielstarke Mannschaft“ weiß er zu berichten.
Für Neuzugang Michael Thurk war der Premierentreffer im neuen Dress besonders schön: „Es ist zwar schön, dass ich getroffen habe, doch das ist nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass wir als Mannschaft erfolgreich waren“, so der Ex-Augsburger. Thurk war der Überzeugung, dass von Beginn an Zug im Spiel der Heidenheimer drin gewesen wäre, die frühe Führung hat vieles leichter gemacht. Auch wenn er sich im ersten Durchgang das ein oder andere Zuspiel mehr gewünscht hätte. „Insgesamt wird die Feinabstimmung aber immer besser. Wir harmonieren schon gut miteinander. Körperlich bin ich jetzt in sehr guter Verfassung, der Feinschliff wird nach und nach kommen“, zeigt sich der erfahrene FCH-Angreifer optimistisch. So habe die Leistung im zweiten Spielabschnitt mit den vier Toren ein enormes Maß an Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben gegeben.
Ähnlich erleichtert zeigte sich Schnatterer: „Das war schon eine Art Befreiung heute. Im ersten Spiel haben wir einen drauf bekommen und dann vor zwei Wochen einen knappen Sieg eingefahren. Da war das heute schon eine andere Nummer. So einen deutlichen Sieg gibt es nicht oft“, erklärt Schnatterer, der besonders das Zustandekommen ausdrücklich lobte: „Wir haben uns einiges vorgenommen für die zweite Hälfte und gleich gut nachgesetzt. Das hat funktioniert und es waren auch schöne Tore dabei. Was will man mehr? Trotz all der positiven Bilanz versucht Schnatterer seine Teamkollegen vor Bremen II zu warnen. Bremen habe eine „junge und spielstarke Mannschaft“ weiß er zu berichten.

Quelle: www.swp.de

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