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Heidenheim als Gipfelstürmer

In der dritten Liga finden sich – noch – die Namen zahlreicher Traditionsvereine. Die Stuttgarter Kickers und der 1. FC Saarbrücken müssen sich allerdings fragen, ob sie in der Saison noch in der dritten Liga antreten werden, oder in der Regionalliga verschwinden. Verbleiben sie auf den Plätzen 18 und 19, haben sie das Ticket in die Regionalliga gelöst. Nun ist nur etwas mehr als ein Drittel der Saison gespielt, Prognosen auf den weiteren Verlauf der Saison sind noch gewagt.

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Heidenheim als Gipfelstürmer
Foto: 1. FC Heidenheim 1846
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Der Punkteabstand ist noch nicht so dramatisch, jeder weitere Punktverlust führt aber zwangsläufig weiter in den Keller, die Schere zu den Nicht-Abstiegsplätzen öffnet sich schneller als man denkt. Es gibt aber noch mehr gute Bekannte in Liga drei, die einstmals im Fußballoberhaus vertreten waren. Hansa Rostock stellte seinerzeit Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag das Bein zum Titelgewinn, die Zebras aus Duisburg waren viele Jahre in der ersten Liga unterwegs. Die Spielvereinigung Unterhaching, aktuell auf Rang vier, war nur kurz vertreten, es war allerdings die Saison, in der drei Münchner Klubs zeitgleich Erstliganiveau hatten. Darmstadt 98 schnupperte auch schon die Luft der ersten Liga, dies ist allerdings einige Jahre her.

Darmstadt, zurzeit auf Rang zwei, hat allerdings bereits fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenersten. Dabei handelt es sich um keinen Veteranen aus dem bezahlten Fußball, sondern um den 1. FC Heidenheim 1846. Und Heidenheim hat bisher die Konkurrenz das Fürchten gelehrt. Die Saison ist noch zu jung, um Heidenheim bereits als Aufstiegskandidaten zu sehen, den Verein hatte aber zu Saisonbeginn wohl niemand auf der Liste. Um so erfreulicher ist es, dass ein „Kleiner“ die Nase vor den ehemaligen großen Namen vorne hat. Immerhin wird Heidenheim vor dem Auswärtsspiel gegen Kiel als leichter Favorit gehandelt, als Aufstiegskandidaten sehen die Buchmacher den Verein ganz vorne.

Sportwettenanbieter haben inzwischen bei den Sportfans ein ganz eigenes Standing eingenommen. Gab es bis vor wenigen Jahren nur das staatlich kontrollierte Fußballtoto und Pferderennen als „seriöses“ Angebot, sind Sportwetten im Internet heute eine alltägliche Angelegenheit, die beständig mehr Anhänger gewinnt. Kein Wunder, die Wettkonten sind schnell eröffnet, das Angebot riesig und es benötigt keine Wartezeit am Totoschalter, um die Wette einlösen zu können. Neben den Einsätzen auf die Spielausgänge selbst existieren zahlreiche Varianten von Livewetten auf die unterschiedlichsten Spielsituationen. Selbst Spiele mit klar vorherzusagendem Ausgang und entsprechend niedriger Quote bieten hier noch Potenziale für zusätzliche Einnahmen. Es stellt sich für Neueinsteiger in diesem Metier natürlich die Frage, welcher Buchmacher nun der beste oder der am besten geeignete ist. Ein Name, der bei Insidern immer wieder gehandelt wird, ist zweifellos Mybet. Es ist durchaus sinnvoll, diesem Anbieter einen Blick zu gönnen, kann man mehr zum Wettanbieter Mybet lesen. Losgelöst, für welchen Anbieter sich die Sportfans entscheiden, wesentlich ist, was auf dem Platz passiert. Unstrittig ist, dass in der dritten Liga eine Menge passiert ist, aktuell geschieht und im Laufe der Saison noch geschehen wird. Die großen Namen der Liga geraten ins Taumeln, unberücksichtigte Klubs stürmen plötzlich nach vorne und nehmen unversehens den direkten Aufstieg in die zweite Liga ins Visier.

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