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Hansa Rostock droht Geisterspiel - Rund um das Ost-Derby

Dem Hansa Rostock drohen Konsequenzen, da beim Ost-Derby gegen Dynamo Dresden am 13. Spieltag erneut Pyrotechnik gezündet wurde.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Hansa Rostock droht Geisterspiel - Rund um das Ost-Derby
Foto: ultras-dynamo.de
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Am 13. Spieltag stand in der 3. Liga ein wirkliches Ost-Derby mit dem Spiel Dynamo Dresden gegen Hansa Rostock an. Das Spiel, welches auch live im NDR übertragen wurde, war nach nur wenigen Stunden mit 29.907 Zuschauern ausverkauft und wurde von vielen Fans mit Freunden erwartet. Am Ende des Spiels teilten sich beide Vereine die Punkte mit einem 2-2.

Während die Ultras von Dynamo Dresden zu Beginn des Spiels mit einer aufwendigen und großen Choreo über mehrere Blöcke unter dem Motto „The Rythm of Dynamo“ und einem überdimensionalen DJ-Pult auffielen, zündeten die Anhänger von Hansa Rostock zum wiederholten Male Pyrotechnik im Gästeblock. Da einige Feuerwerkskörper in den Nachbarblog und auf das Spielfeld flogen, musste das Spiel einige Minuten später angepfiffen werden.
Da Anhänger von Hansa Rostock in dieser Saison schon häufiger Pyrotechnik gezündet haben, bekam der Verein in der letzten Woche eine Geldstrafe von 10.000 Euro verhängt. Außerdem drohte der deutsche Fußball-Bund (DFB) mit weiteren harten Konsequenzen, wenn es zu erneuten Fällen dieser Art kommt. Eine mögliche Konsequenz könnte ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Geisterspiel) sein.
Der Verein um den Vorstandschef Bernd Hofmann möchte dem DFB jetzt zuvor kommen und diesem einen Vorschlag über eine mögliche Strafe unterbreiten. Bei einem möglichen Geisterspiel würden nicht nur die wichtigen Zuschauereinnahmen fehlen, sondern auch die wichtige Unterstützung der eignen Fans im Stadion.
Rund um das Spiel Dynamo Dresden gegen Hansa Rostock blieb es aber ansonsten zum größten Teil friedlich. Gegen 14 Personen wurde wegen der Vorfällt im Stadion Ermittlungen eingeleitet. Insgesamt waren über 1.000 Polizeibeamten im Einsatz. Die Fans des Hansa Rostock reisten zum größten Teil mit einem Sonderzug nach Dresden an.
Jetzt heißt es für den Verein und die Fans von Hansa Rostock die drohende Strafe von Seiten des DFBs abzuwarten.

Anmerkung vom Autor:
Das zünden von Pyrotechnik wie Bengals im Block ist mit Sicherheit schön anzusehen und gehört in vielen Ländern und Fangruppen zum Fußball dazu. Das werfen von Böllern, Bengals und weitern Feuerwerkskörpern in andere Fanblöcke oder das Spielfeld stellen jedoch eine große Gefahr da.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de

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(nicht öffentlich)

Kommentar zu dieser News

Kommentar von Andi am 25.10.2010 um 17:59 Uhr:

Da Anhänger von Dynamo Dresden in dieser Saison schon häufiger Pyrotechnik gezündet haben, bekam der Verein in der letzten Woche eine Geldstrafe von 10.000 Euro verhängt. Außerdem drohte der deutsche Fußball-Bund (DFB) mit weiteren harten Konsequenzen, wenn es zu erneuten Fällen dieser Art kommt.



Hier wurde wohl was verwechselt : Hansa hat die Geldstrafe letzte Woche bekommen- das nächste mal bitte besser recherche betreiben!

Kommentar von F aus R am 25.10.2010 um 18:44 Uhr:

Die Qualität der Artikel auf dieser Seite ist leider nicht so toll. Von der Rechtschreibung und dem Satzbau her wäre es wohl ganz gut, wenn noch mal jemand von der Redaktion darüberlesen würde. Die Tabllen und die anderen Rubriken sind dafür umso besser.

Kommentar von Admin am 25.10.2010 um 19:36 Uhr:

@Andi Danke für den Hinweis. Das war natürlich ein Tippfehler des Autors.



@F aus R Wir werden weiterhin an der Verbesserung der Qualität der einzelnen Berichte arbeiten.

Kommentar von Kogge am 26.10.2010 um 19:13 Uhr:

Hallo Artikelschreiber, lass jemanden ran, der unserer Sprache mächtig ist...

Kommentar von André am 27.10.2010 um 12:06 Uhr:

!!!! André aus Dresden !!!!



Auf einer Art finde ich es gut dass der Vorstand des FC Hansa Rostock von sich aus auf den DFB zugehen möchte.

Bloß es kann nicht sein das da durch versucht werden soll eine mildere Strafe zu erzielen, die ihnen berechtigter weise nicht zusteht.

Denn es wahr nicht das erste mal und wird mit Sicherheit nicht das einzige mal bleiben.

> Wiederholungstäter >

Mann kann auch nicht sagen dass es vereinzelte Täter waren.

Nach unseren Nachforschungen sind wir zu dem Entschluss gekommen das es mindestens 200-250 Leute gewesen sind, und das ist ein absolutes Unding nur von 14-19 Leuten zu reden.

Meine Meinung vertreten viele in Dresden und die ist, das man in Rostock versäumt hat die Leute nach Pyrot. , zu filzen.



Manche sagen die richtigen Fans von Hansa machen geile Choreos nur wo denn, einfach nur lachhaft.



> Rostock macht den Ostfußball kaputt wenn das nicht endet <



So ein lachhaftes Angebot, keine Fans zu Auswärtsspiel.



Ich wünsche mir hiermit

eine Heimspiel ohne Fans für den FC Hansa Rostock



SGD 1953

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