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Hallescher FC gewinnt drittes Testspiel gegen Most/Chmutov mit 4:1

Die bisherige Vorbereitung verlief für Fußball-Drittligist Hallesche FC ausgesprochen erfolgreich. So konnten sämtliche drei Testspiele bisher gewonnen werden. Auch gegen die Spielgemeinschaft Most/Chomutov konnte der HFC nun einen überzeugenden 4:1-Sieg landen können.

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Hallescher FC gewinnt drittes Testspiel gegen Most/Chmutov mit 4:1
Foto: Hallescher FC
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Flexible Angriffsreihe

Bereits nach sechs Spielminuten war Sören Bertram für den Traditionsverein von der Saale zum ersten Mal erfolgreich. Vier Minuten vor dem Schlusspfiff setzte er den Schlusspunkt. Zwischen seinen beiden Treffern entwickelte sich ein rassiges, temporeiches Spiel. Der Torschütze vom Dienst mit dem Finnen Timo Furuholm ist aktuell verletzt. Deshalb wurde eine Änderung in der taktischen Formation vorgenommen. Halle spielte ohne einen echten Angreifer. Taktische Flexibilität wurde dadurch präsentiert, dass die drei Offensivspieler Akaki Gogia, Sören Bertram und Sascha Pfeffer stets ihre Positionen im Angriff getauscht haben und somit für mächtig Verwirrung sorgten.

Matchwinner Bertram verschießt Elfmeter

Ein gutes Spiel im Mittelfeld machten auch die Spieler Tim Kruse, Toni Lindenhahn und der auffällige Testspieler Max Jansen. Bis zum Pausenpfiff lagen die Schützlinge von Trainer Sven Köhler jedoch gerade einmal mit 1:0 in Führung. Sören Bertram leistete sich sogar den Luxus einen Elfmeter zu verschießen. Zum zweiten Spielabschnitt wurden einige Auswechslungen vorgenommen, damit auch Kicker, die nicht unbedingt zum Stammpersonal gehören, genügend Spielpraxis sammeln sollen. Die Tschechen hatten auch in der zweiten Hälfte keine richtige Chance auf den Sieg, denn die Spielfreude des HFC ist wahrlich frappierend gewesen.

Ärgerliches Gegentor

Nach einer Stunde Spielzeit ist schließlich mit Tom Müller der dritte Torwart eingewechselt worden. Zuvor haben Kisiel und Kleinheider für jeweils eine halbe Stunde das Gehäuse gehütet. Weitere Treffer von Jansen und noch einmal Bertram zum 3:0 folgten schnell. Der talentierte Keeper erlebte ein sehr kurioses und unglückliches Gegentor, da er vom Anstoßpunkt überlupft worden ist. Eine Erfahrung, die ihm sicherlich auch guttun wird im Profifußball. Mann des Spiels ist zweifelsfrei Sören Bertram gewesen, der drei der vier Tore selbst erzielen konnte. Nicht mit von der Partie waren neben dem bereits angesprochenen Furuholm auch die Spieler Björn Ziegenbein, Ivica Banovic, Marcel Franke und Tony Schmidt, die ihre Verletzungen noch auskurieren müssen. Insgesamt muss ehrlich konstatiert werden, dass auf diese Leistung absolut aufgebaut werden kann.

Quelle: mz-web.de

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