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Hallescher FC freut sich auf flexibel einsetzbare Neuzugänge

Die bisherige Transferbilanz des Halleschen FC kann sich durchaus sehen lassen. So darf HFC-Coach Sven Köhler qualitativ ansprechende Neuzugänge begrüßen, die zu sofortigen Verstärkungen taugen können. Ein großer Vorteil der Neuzugänge ist zweifelsfrei, dass die neuen Spieler auf verschiedenen Positionen einsetzbar sind. Nun wird es für den Ex-Profi darum gehen, dass er ein geeignetes Spielsystem finden kann. Immerhin beginnt die neue Drittliga-Spielzeit schon in gut zwei Wochen.

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Hallescher FC freut sich auf flexibel einsetzbare Neuzugänge
Foto: Hallescher FC
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Technisch starke Offensivspieler

Halle hat den großen Vorteil, dass das zukünftig geplante attraktive Offensivspieler durch die technisch starken Akteure auch tatsächlich in die Realität umgesetzt werden kann. Mit Schick, Aydemir und Gogia können die Hallenser auf ein Trio bauen, welches technisch sehr begabt ist und mit starken Dribblings Löcher in die gegnerische Abwehrkette reißen kann. Bei Neuzugang Selim Aydemir hat sich als ein echter Vorteil erweisen können, dass er links und rechts starke Füße hat, die ihn auch ein Stück weit unberechenbar erscheinen lassen. Hauptsache flexibel. Der neue HFC soll unberechenbarer werden.

Mehr Unberechenbarkeit in der Offensive

Zudem erweist sich als ein weiterer Vorteil, dass sämtliche neuen Spieler auch auf verschiedenen Positionen einsetzbar sind. Köhler findet gegenüber der „Mitteldeutschen Zeitung“ eine verständliche Erklärung dafür, wenn er zu berichten weiß: „Nach Ende der Saison haben wir uns überlegt, was wir verändern wollen.“ In der abgelaufenen Spielzeit war genau dies ein Manko. So gab es temporäre Abstiegsangst beim Traditionsverein von der Saale. Im Offensivbereich war Unberechenbarkeit ein Element, was schmerzlichst vermisst worden ist. Immer wieder haben die gleichen Spieler die Offensivreihe gebildet, bestehend aus links Sören Bertram, rechts Tony Schmidt, in der Mitte Gogia und Björn Ziegenbein, ganz vorn Timo Furuholm. Die gegnerischen Trainer haben trotz der großen individuellen Stärke der einzelnen HFC-Akteuren ihre Mannschaft auf diese Formation gut einstellen können.

Quelle: mz-web.de

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