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Haching: Schwabl hofft auf „Trendwende“

Auf Pokalsieg und Punktabzug folgt am Sonntag wichtiges Abstiegsduell in Dortmund.

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Haching: Schwabl hofft auf „Trendwende“
Foto: SpVgg Unterhaching
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„Ich hoffe, das war die Trendwende“, sagt Manfred „Manni“ Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, nach dem erfolgreichen Viertelfinale im bayerischen Verbandspokal beim Bayern-Regionalligisten FV Illertissen (7:6 nach Elfmeterschießen). „Das war ein Sieg der Moral. Mich freut das für die Mannschaft und das Trainerteam um Claus Schromm. Ob es glücklich war oder nicht, interessiert mich jetzt gerade überhaupt nicht.“

Die in der Liga abstiegsbedrohte SpVgg hatte beim klassentieferen Gegner bis kurz vor Schluss noch 0:2 zurückgelegen. Der eingewechselte Dominik Widemann (83.) sowie Pascal Köpke (87.) glichen in der Schlussphase aus. Ohne Verlängerung ging es dann direkt ins Elfmeterschießen, in dem der Drittligist die Oberhand behielt. „Ein wenig Glück war dabei, doch das ist nebensächlich“, so Trainer Schromm.

Am Sonntag steht für die Hachinger ab 14 Uhr das wichtige Abstiegsduell beim direkten Konkurrenten Borussia Dortmund II auf dem Programm. Nach dem Abzug von zwei Punkten durch den Deutschen Fußball-Bund (Verstoß gegen Lizenzierungsauflagen) trennen die Bayern, die das DFB-Urteil akzeptieren werden, jetzt drei Zähler vom „rettenden Ufer“. Die BVB-Reserve hat noch drei Punkte weniger auf dem Konto.

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