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FSV Zwickau muss Defizit ausgleichen

Bis zum 23. Januar hat Aufsteiger im Rahmen der Nachlizenzierung Zeit.

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FSV Zwickau muss Defizit ausgleichen
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Tobias Leege, Vorstandssprecher des FSV Zwickau, informierte jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz über das Ergebnis der Nachlizenzierung, die der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zum Ende der Hinrunde allen Drittligisten zukommen lässt. „Der DFB hat die im Rahmen der Lizenzierung eingereichte und genehmigte Finanzplanung anhand der Ist-Zahlen aus dem ersten Quartal der Saison 2016/17 überprüft und ein Liquiditätsdefizit in Höhe von 411.000 Euro bis zum Ende der Saison prognostiziert“, gab Leege bekannt.

Zu großen Teilen setze sich dieses Defizit aus fehlenden Sponsoring-Einnahmen und das eingeplante, aber nicht stattgefundene Eröffnungsspiel zur Stadioneinweihung zusammen. Ein kurzfristiger Businessplan, der in den kommenden Tagen erarbeitet wird, soll die Liquiditätslücke schließen. „Der FSV Zwickau wird zunächst alle Anstrengungen unternehmen, um gemeinsam mit seinen Partnern das errechnete Defizit innerhalb der vom DFB vorgegebenen Frist bis zum 23. Januar 2017 nachweislich zu beseitigen“, so Leege. So soll unter anderem das Eröffnungsspiel für das neue Stadion Zwickau gegen einen namhaften Gegner nachgeholt werden.

Außerdem teilte der FSV mit, dass die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder Toralf Wagner und Matthias Chodora ihre Ämter „nach Differenzen zwischen einzelnen Vorstandsmitgliedern“ niedergelegt haben.

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