Die Fortsetzung des Spielbetriebs in der 3. Liga stellt den FSV Zwickau vor finanzielle Herausforderungen. Wie der Vorstand der "Schwäne" in einer Meldung bekanntgab, droht dem FSV durch den Wegfall von Zuschauer-Einnahmen die Zahlungsunfähigkeit und damit ein Insolvenzantrag - sofern keine weitere Liquidität dem Verein zufließt.
Deshalb hatten die Westsachsen bereits seit März Gespräche mit ihrer Hausbank geführt, um die von Bund und Land bereitgestellten Finanzhilfen zur Überwindung von corona-bedingten Liquiditätsengpässen in Anspruch nehmen zu können. Der Antrag für ein Darlehen in Höhe von 800.000 Euro wurde bei der Hausbank bereits eingereicht. Geplant ist die Verwendung der Darlehen nicht nur für die Absicherung der Liquidität in dieser, sondern auch zu Beginn der nächsten Saison.
FSV Zwickau: Darlehen soll Liquidität sichern
Westsachsen wollen Gelder in Höhe von 800.000 Euro in Anspruch nehmen.
Datum der Veröffentlichung: 27.05.2020 09:55 Uhr | Autor: MSPW
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