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FSV Frankfurt: Zwölfe Trainerstation für Lettieri

50-jähriger Deutsch-Italiener tritt Nachfolge von Roland Vrabec an.

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FSV Frankfurt: Zwölfe Trainerstation für Lettieri
Foto: FU-Sportfotografie
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Der neue Cheftrainer Gino Lettieri soll den Drittligisten FSV Frankfurt vor dem zweiten Abstieg in Folge bewahren. Nur einen Tag nach der Beurlaubung von Roland Vrabec trat der 50-jährige Deutsch-Italiener, der zuletzt bis November 2015 den MSV Duisburg betreut hatte, dessen Nachfolge bei den Hessen an. Seinen Einstand gibt Lettieri, der zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieb, am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Halleschen FC.

Nach dem 1:3 bei der SG Sonnenhof Großaspach wartet der FSV Frankfurt seit sechs Spieltagen auf einen Sieg, holte in diesem Zeitraum nur zwei Zähler und belegt damit in der Rückrundentabelle den letzten Platz. Nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem SC Preußen Münster und dem SC Paderborn 07 belegt der FSV keinen Abstiegsrang.

Der gebürtige Züricher Lettieri kommt mit viel Erfahrung zum Bornheimer Hang. Nach dem TSV 1860 München (Co-Trainer), der SpVgg Bayern Hof, dem FC Augsburg, dem Bonner SC, der SpVgg Oberfranken Bayreuth, dem SV Darmstadt 98, Wacker Burghausen (Co-Trainer), der SpVgg Weiden, dem SV Wehen Wiesbaden, Arminia Bielefeld (Co-Trainer) und dem MSV Duisburg ist der FSV bereits seine zwölfte Trainerstation. Die Duisburger „Zebras“ hatte Gino Lettieri 2015 zum Aufstieg in die 2. Bundesliga geführt.

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